Nach einiger Zeit, die wie im Rausch verging, entledigte sich Andrea ihrer letzen Hüllen. Serge tanzte mit nacktem Oberkörper, der an einen griechischen Gott gemahnte. Anita rieb ihren Po an seinem Gemächt, das die enganliegende Hose spannte. Im Saal war es völlig ruhig, wobei aller Augen auf die Bühne gerichtet waren. Andrea und Serge deuteten eine Vereinigung an, die an Authentizität nichts zu wünschen übrig ließ. Marie hielt Doras rechte Hand, während sie ihre freie an den eigenen Schoß presste. Sie sah Aglaia, die Lydia einen innigen Kuss gab. Marie spürte die Nässe, die den vorderen Teil ihrer Hose benetzte. Verstört wischte ihr barer Po über die Stuhlauflage.
Lydia schob ihre Hand unter Aglaias Kleid, um ihr feines Höschen erobern zu können. Es herrschte eine schwüle, erotische Atmosphäre, der sich keiner der Gäste entziehen konnte. Auf der Bühne sank Andrea auf die Knie, bettete ihren blonden Schopf zwischen Serges Beinen. Marie war sich nicht sicher, ob sie tatsächlich seine Hosen öffnete. Das schummrige Licht verriet nicht alles, aber es sah danach aus. Blitzte da nicht die leicht champignonförmige Eichel des Tänzers auf, die Andrea gierig aufnahm. „Oh Gott, sie bläst seinen Schwanz!“, entfuhr es Marie. Dora lächelte, als sie ihre Finger über die Lippen legte, da Marie eine recht laute Stimme besaß. Langsam senkte sich der schwere, Plüschvorhang, dessen Röte zu den Gesichtern der Zuschauer passte. Alles klatschte, wobei manche sogar durch die Finger pfiffen. Marie spürte ihr klebriges Höschen, das ihr sehr unangenehm war. Sie konnte kaum noch, was Dora nicht entging. Lydia hatte ein kleines Treffen in Andreas Garderobe ausgemacht. Dora wisperte Aglaia zu, das sie vorab mit Marie nach draußen musste. Aglaia lächelte wissend. Da Lydia die Betreiber des Nachtclubs gut kannte, winkte sie einen der Angestellten her.
Marie juckt das Fell
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