Der junge Mann führte Dora und Marie in ein freies Zimmer, das den Tänzerinnen als Umkleide diente. Dora versprach, baldigst mit Marie nachzukommen. Lydia und Aglaia grinsten, als sie sich kurzfristig von ihren Freundinnen trennen mussten. Der nette Herr überreichte Dora einen Schlüssel, damit niemand sie stören konnte. Dora gab ihm ein großzügiges Trinkgeld, das er dankend annahm.
Jetzt riegelte sie die Türe ab, um mit Marie alleine zu sein. Marie zitterte vor Begierde. Sie brauchte eine kräftige Tracht, wie sie ihr nur Dora verabreichen konnte. Dora hob Maries Kinn mit der Fingerspitze an. „So, du freches Mädchen! Ich seh dir deutlich an, dass du den Popo vollkriegen musst. Heute gibt es richtige Wichse, Mariechen! Ich setze mich jetzt auf diesen Stuhl, und dann legst du dich schön über meinen Schoß. Ja, so ist’s recht, du Schlingel! Na warte, dir will ich nachhelfen!“
Dora drückte Maries Rücken, damit diese sich nicht davonmachen konnte. Das hatte Marie gar nicht vor, aber es passierte halt unweigerlich, wenn ihr ein Hinternvoll drohte. Dora spürte den leichten Druck, den ihr Mädchen auf sie ausübte. Sie lächelte zufrieden, als sie Maries Kleid hob. Maries schöner Po erschien, der das zarte Höschen prachtvoll ausfüllte. Dora tätschelte Maries Kehrseite, worauf Marie zu quieken anfing. Sie war furchtbar erregt, gar schon geil zu nennen. Marie dürstete nach ordentlicher Popowichse, die ihr die ehemalige Gouvernante nun angedeihen lassen sollte.
Dora langte beherzt in den Höschenbund, um das lästige Kleidungsstück von Maries Po zu entfernen.
Maries blanke Backen zeigten sich wunderbar rosig, als sie aufgeregt in die Höhe stiegen. Dora liebte das Schauspiel, das Maries Popo darbot. Es war ein wunderschöner Tanz, der das Herz einer eingefleischten Flagellantin höher schlagen ließ. Dora erhöhte noch einmal den Druck ihrer Hand auf Maries unteren Rücken.
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