Jetzt haute sie zu, wobei sie ihre Handfläche mit voller Kraft einsetzte. Obwohl Marie einiges aushalten konnte, geriet ihr Hinterster schnell in Wallung. Dora wusste eben, wie man einem unartigen Mädchen einheizen musste! Der Popovoll gab kräftig aus, was man auch an Maries rot schimmernden Bäckchen sehen konnte. Marie biss sich auf die Lippen, um nicht zu viel Lärm zu machen. Das Klatschen hörte man natürlich bis ins Foyer, wo ja noch immer reger Betrieb herrschte. Die Show ging ja weiter, da es an jedem Abend mehrere Vorstellungen gab. So manche Dame und vor allem die Herren hörten lächelnd zu, blieben gar einen Moment vor der Garderobentür stehen. Drinnen langte sich Dora nun die Haarbürste her, die sie in Ermangelung eines “richtigen“ Züchtigungsinstruments einsetzen wollte. Marie sollte ja richtig den Arsch vollkriegen! Bald hörte man sie auch schreien, was die Eindeutigkeit der Situation noch offensichtlicher machte. Jeder der vorbei Flanierenden wusste, dass da ein Gör den Po voll bekam!
Marie bereute mal wieder ihr vorlautes Mundwerk, das sie in diese Bredouille gebracht hatte. Dora gab ihr das Verlangte, was sich nun als ziemlich schmerzhafte Angelegenheit darstellte. Maries ganzer Arsch stand in Flammen. Sie fragte sich, wie sie der Tänzerin unter die Augen treten sollte? Marie hatte gar nicht bedacht, dass sie ja noch Andrea vorgestellt werden sollte. Was würde diese Dame denn denken, wenn sie sah, dass Marie kaum sitzen konnte? Ein kräftiger Bürstenhieb lenkte sie von diesen Überlegungen ab. Dora klatschte Maries strammen Hintern aus, wie es diese nötig hatte. Es glänzte bläulich-rot da hinten, wobei Maries Popo deutlich angeschwollen zu sein schien. Dora kam zu dem Schluss, dass es nun gut sei! Sie hielt Marie noch eine Weile über ihrem Schoß fest.
Marie entspannte sich, während Dora ihren frisch versohlten Po tätschelte. Marie stöhnte wohlig.
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