Sie erlebte einen herrlichen Orgasmus über Doras Knien. Marie war zufrieden. Der angestaute Druck war entwichen, und der schrecklich schmerzende Popo schien ihr durchaus hinnehmbar. Marie liebte es, wenn sie bei jedem Sitzversuch an die empfangene Tracht Prügel erinnert wurde. Sie lächelte.
Dora und Marie hatten gute zwanzig Minuten in dem Umkleideraum verbracht. In Andreas Garderobe floss schon reichlich Champagner, als Dora und Marie endlich zu der fröhlichen Runde stießen. Lydia stellte die Damen einander vor. Andrea begrüßte zuerst Dora, um dann Marie die Hand zu reichen. Marie errötete. Es schien ihr, als könnte die Tänzerin ins Innerste ihrer Seele blicken. Dieses Gefühl verstärkte sich noch, als Andrea sie bat, Platz zu nehmen. Maries Gesicht sprach Bände, als sie sich zaghaft auf den Stuhl setzte. Andrea lächelte mitfühlend. Marie spürte, dass sie wusste, was eben vorgefallen war. Ihr Popo brannte teuflisch, so dass sie kaum stillsitzen konnte.
„Das arme Mädel leidet ja unter Sitzbeschwerden!“ Andrea warf Marie ein kleines Kissen zu, das sie dankbar auffing. Das Eis war schnell gebrochen, als sich Marie voller Selbstbewusstsein darauf hockte. Nun entdeckte Marie Serge, der ihr bisher entgangen war. Er unterhielt sich angeregt mit Aglaia, die ihn regelrecht anhimmelte. Marie schmunzelte. Sie stellte sich bildlich vor, wie es unter Aglaias Abendkleid kribbelte. Serge sah gut aus, aber Maries Bedarf an strammer Männlichkeit war im Moment gedeckt. Dora beobachtete Lydia und Andrea, die sich eine Linie weißen Pulvers teilten.
Dora verfügte über gewisse Erfahrungen mit psychoaktiven Substanzen, hatte aber von allzu harten Drogen stets die Finger gelassen. Sie war froh, dass sie mit Marie ein Gespräch geführt hatte, in der sie die junge Frau vor den Folgen des exzessiven Konsums gewarnt hatte. Maries brennender Popo erinnerte sie daran! Marie empfand aber auch kein Bedürfnis nach Koks. Ihr reichte der Schampus, den Dora generös einschenkte. Die Stimmung lockerte sich noch etwas mehr auf, was sicher auch am geschnupften Pülverchen und dem konsumierten Alkohol lag. Aglaia knutschte mit Serge, während sich Andrea und Lydia auf der Couch wälzten. Doras Finger schlupften unter Maries Flapperkleidchen, wo sie nach dem Höschenschlitz fahndete. Marie trug noch ab und an diese offenen Hosen, da Dora dieselben so gerne auseinanderzog. Dora flüsterte ihrem Mädel etwas ins Ohr, worauf sich Marie erhob. Sie lief schnurstracks zu einem Schminktisch, auf dessen Oberfläche sie sich aufstützen konnte. Schon trat Dora hinter sie, um Maries Kleid zu lüften. Serge staunte, als Dora ins Höschen griff, um es breit aufzumachen. Maries kugelrunder Popo blitzte auf, zeigte seine Farbenpracht.
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