Marie juckt das Fell

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Marie juckt das Fell

Marie juckt das Fell

Andreas

Es war ein grandioser Anblick, den die zwei strammen Hintern boten! Dora zog sich ihre bis zum Ellbogen reichenden Handschuhe an, die ihr ein divenhaftes Äußeres verliehen. Nun hielt sie den gelben Onkel in der Faust, um ihn den Mädchen nahe zu bringen. Es ertönte ein unheimliches Pfeifen, als der Rohrstock durch die Luft sauste. Doras erfahrene Hand traf beide Popos, auf denen sofort ein dünner, blutroter Streifen prangte. Nun wechselte die Gouvernante zwischen beiden ab.
Theodora und Elvira jaulten im Duett, stimmten ein ergreifendes Wehklagen an. Dora gab den Ton an, indem sie die Dienstmädchen ordentlich durchbleute. Der Rohrstock flog nur so durch die Luft.

Als Dora ihr Werk vollendet hatte, prangten 24 gut sichtbare Striemen auf den Hinterteilen. Beide Popos zeigten deutliche Schwellungen, die darauf hinwiesen, dass die getroffenen Partien am nächsten Tag ihre volle Blüte erreichten. Dora wischte sich den Schweiß von der Stirn. Sie war sich sicher, in Aglaias Interesse gehandelt zu haben. Nächtliche Besuche konnte sie Elvira nicht durchgehen lassen! Die lag schniefend auf dem Bett, wo sie sich beidhändig den Arsch reiben musste. Theo tat dasselbe, wobei sie sehr vorsichtig vorging. Die Mädchen waren streng durchgewichst worden, wie es Dora im Sinn hatte. Die nächsten Tage war nichts mit bequemem Sitzen, das war offensichtlich! Dora besorgte einen Tiegel Vaseline, um die Popos damit einzureiben.
Die Frauen stöhnten, als sie Doras Finger auf den frischen Striemen spürten. Für Theodora war die Lage besonders fatal. Es konnte gut sein, dass sie von Lydia auch noch eine Tracht bezog, wenn diese von ihrem nächtlichen Ausflug erfuhr. Wobei auch Elviras Po nicht ganz sicher war, was Aglaia betraf.
Dora nahm nicht viel Rücksicht auf die wunden Bäckchen. Die beiden Luder sollten ruhig Schmerzen leiden, die sie an ihre Pflichten erinnerten. So behandelte sie die armen Popos auf recht derbe Weise.

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