Dora verrieb die Vaseline großflächig, wobei sie die schlimmsten Stellen kaum aussparte. Da Theo am nächsten Tag frei hatte, durfte sie bei Elvira schlafen. Dora deckte die Mädchen zu, nachdem die Leidensgenossinnen nackt auf dem Bauch lagen. Sie platzierte zwei kalte Umschläge auf den Striemenhintern, um sich dann in ihr Zimmer zu begeben. Theo und Elvi jammerten leise vor sich hin, während sich Dora an Marie kuschelte. Die Erzieherin schlief mit einem Gefühl tiefster Zufriedenheit ein. Währenddessen spendeten sich Theo und Elvi gegenseitlichen Trost. Theodora kannte das ja bereits von früheren Strafen. Wenn einem der Po schmerzte, musste frau von vorne für Ausgleich sorgen. So wechselten sich die beiden ab, wobei Theos Zunge zuerst Elvis Spalte verwöhnte. Elviras Beine lagen dabei auf Theodoras Schultern, damit ihr wunder Popo nicht mit der Matratze in Berührung kam. Theo kniete zwischen Elvis Schenkeln, wo sie ihr rosiges Fötzchen leckte.
Die zuvor erhaltenen Streiche sorgten für einen raschen Höhepunkt. Elvis zuckenden Arsch vor Augen brauchte auch Theo nicht mehr viel, um die Krise einzuläuten. Sie fingerte sich eigenhändig die Muschi, wobei sie Elvis Blanken nicht aus den Augen ließ. „So ein schöner, dicker Popo! Den will ich auch mal versohlen, sobald er sich wieder erholt hat!“ Theodoras Flüstern löste den Orgasmus aus.
Elvi stieß ihrer Gespielin den Hintern ins Gesicht, die sich gar nicht mehr von ihm trennen wollte.
Später ruhten die Mädchen bäuchlings nebeneinander, wobei sie sich an den Händen hielten. Elvira und Theodora schliefen rasch ein, was angesichts der Ausschweifungen nicht verwunderlich war.
Gleich am nächsten Morgen setzte Dora Aglaia in Kenntnis. Die Hausherrin schmunzelte, als ihr Dora von Elvis Besuch berichtete. Aglaia war mit der Strafe einverstanden. Sie beschloss, Lydia nichts zu verraten, da Theodora ja schon einen strengen Povoll bezogen hatte.
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