Das schweißnasse Haar schüttelnd, explodierte der kochende Vulkan des Mädels. Maries Körper wand sich über der Tischplatte, um dann erschöpft auf dem Bauch zu liegen. Dora streichelte sie sanft, ehe sie Marie in die Arme schloss. Überall im Raum gab es nun Zärtlichkeiten zu sehen, die das Ende der Ekstase anzeigten. Serge schmuste mit Aglaia, deren Popo deutliche Spuren seiner Handschrift aufwies. Andreas liebkoste Lydias Nippel, die sie vor wenigen Minuten noch bös malträtiert hatte. Marie konzentrierte sich auf Dora, die sie so sehr liebte. Dora beschützte sie auch in solch einer Situation, was Marie sehr genoss. Sie fühlte sich einfach sicher, wenn Dora an ihrer Seite weilte. Nach und nach beruhigten sich die erhitzten Gemüter. Es war spät geworden, und Marie sehnte sich nach ihrem Bett. Dora mochte sich auch verabschieden, was sie Aglaia mitteilte. Aglaia war froh darüber, da sie selbst genug hatte. Lydia blieb bei Andrea, was niemanden wunderte. Dora beschloss, dass dieser, eine Besuch reichen musste. Andrea war eine wundervolle Frau, die aber schädliche Neigungen zu haben schien. Es erschien Dora zu gefährlich, da Marie doch etwas anfällig für gewisse Extravaganzen war. Aglaia verstand Doras Bedenken. So fuhren sie mit einem der modernen Taxis nachhause. Während Aglaia und Marie in ihre Betten huschten, trieb es Dora noch in die Küche. Sie wollte noch eine Kleinigkeit essen, ehe sie dann selbst zu Bett ging. Als sie sich gerade eine Stulle schmieren wollte, hörte sie komische Geräusche. Dora stutzte.
Die merkwürdigen Laute drangen aus dem Dienstmädchenzimmer, das Aglaia für Elvira eingerichtet hatte. Dora wunderte sich, dass es nach zwei Stimmen klang. Hatte die scheue Elvira gar Besuch?
Sie legte das Wurstbrot auf einen Teller, um nach dem Rechten zu schauen. Als sie sich der besagten Kammer näherte, erkannte sie Theodoras Stimme. „Hab dich nicht so, Elvi!
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