Ick will dir ja nur ein bisschen den Popo klopfen!“ Dora schmunzelte. Daher wehte also der Wind! Sie stieß die Türe auf.
Auf dem Bette saß Theodora, über deren Schoß Elvira lag. Die jungen Frauen waren splitternackt.
„Was ist denn hier los? Na wartet, das werde ich Fräulein Aglaia melden, ihr Schlingel!“ Die Mädchen wurden leichenblass. Dora rieb sich die Hände. Diesmal sollten die beiden Früchtchen aber richtig was hinten drauf kriegen. Dora schickte Elvira los, um einen Rohrstock zu holen. Das Mädchen zog sich ihr Nachthemd über, um sich sofort auf den Weg zu machen. Sie wusste inzwischen, wo Aglaia ihre Instrumente aufbewahrte. Die Hausherrin hatte den besagten Schrank ihrem neuen Mädchen gleich am Anfang gezeigt. Elvi sollte wissen, dass es bei Bedarf Haue gab. Nun holte sie zum ersten Mal das Stöckchen hervor. In der Zwischenzeit ließ sich Dora aufs Bett fallen. Theo durfte gleich über ihre Knie klettern, um ihren ersten Teil zu bekommen. Das nackte Dienstmädchen reckte Dora brav ihren Po entgegen, während sie auf Elvis Rückkehr warteten. Da kam sie auch schon mit dem Stock.
„Zieh das Nachthemd wieder aus, Elvi und warte, bis ich mit Theo fertig bin. Den Stock hältst du mit beiden Händen quer über deinem Hintern, den du mir nun zukehren wirst. Na, mach schon hin!“
Elvira gehorchte. Sie zog sich flugs das Hemd über den Kopf. Nun nahm sie den Rohrstock in beide Hände, während sie Dora und Theodora den Rücken zuwandte. Es ergab sich ein reizendes Bild, als die nackte Elvi das Rohrstaberl über ihre süßen Popobacken legte, die dabei furchtsam zitterten.
Theodora bekam nun den Hintern voll, wozu Dora ihre Hand nutzte. Es gab eine laut klatschende Ouvertüre, die Elvi nichts Gutes verhieß. Theo jammerte auch gleich, was Dora nicht verwunderte.
Das Mädel hatte ja von ihrer Freundin schon ein paar Klapse bezogen, deren Hitze Dora nun neu entfachen wollte.
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