Zu Aglaias Pech schien ihn der Anblick auf Ideen zu bringen. Serge hockte sich nun ebenfalls auf den Stuhl, um Aglaia übers Knie zu legen. Auf der Couch zwickte Andrea Lydias Brustwarzen, was dieser offensichtlich viel Freude bereitete. Dora zauberte indessen ihren Godemiché aus der Handtasche, den sie nun in Maries klaffende Spalte einführte. Das schwarze, kurze Kleid schob sie hoch über Maries Hüften, damit sie ungeniert agieren konnte. Bald wackelten Maries versohlte Pobacken, was jedoch auch an Doras geschicktem Fingerspiel lag. Marie liebte es, wenn sie mit dem Godemiché verwöhnt wurde, während gleichzeitig Doras Finger ihren Hintern besuchte. Aglaia kreischte, weil Serge sie ordentlich durchhaute. Aglaia thronte nackt auf der ebenso bloßen Lydia, deren Brüste sie mit einer Klopfpeitsche quälte. Maries Popo stieß gegen Doras Bauch, der mittlerweile ebenfalls hüllenlos war. Dora hatte Kleid und störende Wäsche von sich geworfen, da sie Maries Haut spüren wollte. Aglaias Arschvoll schien vorüber zu sein, da sie nun belohnt wurde. Serge vögelte sie im Stehen, wobei sich seine Hände an ihrem Hintern festkrallten. Es war schon eine wüste Orgie, die sich in der Garderobe der Tänzerin abspielte. Dora steckte den Dildo in Maries Fötzchen, um ihn dann mit ihrem Unterleib tiefer hinein zu treiben. Es war Marie, als würde sie von Dora gefickt, was ja auch der halben Wahrheit entsprach. Marie schrie vor Begierde, wobei sie ihren Freundinnen in nichts nachstand. Serge ergoss sich in Aglaias Grotte, worauf die Frau einen kehligen Seufzer ausstieß. Andrea fingerte Lydia, die selbst kurz davor war. Die Tänzerin wiederum versorgte sich eigenhändig mit einem kleineren Freudenspender, den sie sich in den süßen Popo gesteckt hatte.
„Alle Löcher sind gestopft…oh Dora…mir kommt’s gleich…“, stöhnte Marie voller Inbrunst. Dora grinste, als sie Marie den Rest gab.
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