Den Schmalen führte sie zwischen ihre Arschbacken, um ihn dann mit dem breiteren, eigentlichen Gürtel auf ihren Hüften zu verbinden. An der Vorderseite dieses besonderen Geschirrs prangte ein prächtiger Godemiché, der aus einer festen Kautschukmischung bestand. Leo schielte über seine Schulter, konnte kaum glauben, was sich ihm bot. Wie schön seine Cousine aussah, deren Nacktheit der Hüftgürtel noch um einiges mehr betonte. Marie tupfte ihren Zeigefinger in einen Tiegel mit Vaseline. Schon rieb sie damit Leos Anus ein, schob den Finger in die enge Öffnung. Sie bereitete ihren Vetter gut vor, da ihm ja ein weit größerer Besucher drohte. Nun kniete sich auch Marie auf das Bett, packte Leo am Bauch. Die Spitze des Dildos suchte den Weg, dehnte den schmalen Pfad.
Leo blieb ruhig, auch wenn ihm ganz anders wurde. Marie lenkte ihn ab, nahm seinen Schwanz in die Hand. Es folgte ein kräftiger Ruck ihres Körpers, und sie drang in seinen Arsch ein. Leo stöhnte vor Geilheit und Schmerz! Marie wichste seinen unglaublich steifen Penis, der ihr noch nie so riesig vorgekommen war. Ihr Bauch prallte bei jedem Stoß gegen seinen Hintern, der sich ständig hin und her bewegte. So etwas Aufregendes hatten weder die Herrin noch ihr Sklave erlebt! Es glich einem Kampf für die Liebe, einer schmerzhaft schönen Schlacht, in der es nur Sieger geben konnte.
Maries überlaufendes Delta nässte ihre Schenkel, während der heiße Saft aus Leos Rohr spritzte.
Sein Sperma klebte an ihren Fingern, von denen sie es genießerisch abschleckte. Marie zog den Godemiché aus Leos Arsch, was ein ploppendes Geräusch verursachte. Beide lachten, weil es sich so ulkig anhörte. Leo spürte ein überbordendes Glücksgefühl, das er allein Maries Einsatz verdankte.
Marie legte ihren Arm um ihn, zog ihn sanft näher. Sie spürte eine tiefe Verbundenheit mit dem jungen Mann, die sie zuvor nicht wahrgenommen hatte. Leo schmiegte sich an seine Cousine, die ihn sanft zu streicheln begann. Es glich einer romantischen Geste, nach all den Ausschweifungen.
Marie war gespannt, welche erotischen Abenteuer das Schicksal für sie noch vorgesehen hatte.
Aber welcher Art sie auch sein mochten, ob schmerzgesegnet oder liebevoller Natur – Marie schwor sich, jeden Moment zu genießen. Sie würde immer für die Liebe kämpfen. An jedem einzelnen Tag.
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