Marie kämpft für die Liebe

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Marie kämpft für die Liebe

Marie kämpft für die Liebe

Andreas

„Hol mal den Stuhl her, Vera!“, wies sie das Mädchen an. Die junge Dame trippelte gleich los, kam pflichtschuldig dem Wunsch der Gouvernante nach. Vera fürchtete sich nicht vor der drohenden Abreibung, aber ganz wohl war ihr auch nicht. Sie konnte Dora nicht so recht einschätzen, wusste nicht viel über Maries ehemalige Erzieherin. Sie hatte zwar von den Gerüchten gehört, die über die kühle Hanseatin im Umlauf waren, aber entsprachen diese auch der Wahrheit? Vera hoffte es, denn sollte Madame Dora wirklich lesbisch sein, wie man sich zuraunte, wäre ihr Popo wohl in nicht allzu großer Gefahr. Dora setzte sich erwartungsgemäß auf den Holzstuhl, während Vera auf weitere Anweisungen wartete. Die Gouvernante betrachtete das achtzehnjährige Mädchen, das in seinem azurblauen Kleid sehr hübsch aussah. „Ein vor properer Gesundheit strotzender Backfisch ist sie!“,
dachte sich die Erzieherin, begierig diese These unter den Röcken des Mädchens bestätigt zu sehen.

„So, meine junge Dame! Mir scheint, du hast deinen Bruder zu dieser Schandtat verleitet. Daher will ich dich auch zuerst bestrafen. Hebe dein Kleid über die Hüften und wenn du das getan hast, wirst du dich über meinen Schoß legen. Mach hin, Mädel! Ich habe heute noch anderes zu tun.“

Vera beruhigte die Art dieser Ansage! Doras Stimme klang gar nicht wütend, sondern eher lasziv.
Die junge Frau griff nach ihrem Kleidersaum, zog ihn stückweise nach oben. Rosig runde Knie kamen zum Vorschein – dann ein ansehnliches Paar strammer Schenkel. Vera zögerte kurz, ehe sie das Kleid über ihre Taille schob. Als es oben war, staunte Dora. Die Hüftregion des blonden Mädchens konnte man durchaus sanduhrförmig nennen, ohne dass ein Korsett dabei nachgeholfen hätte. Dora hob ihre rechte Hand, winkte das Mädchen zu sich. Das Kleid über den Hüften haltend, machte Vera die letzten zwei Schritte. Händen wie Füßen sah man ihre Verunsicherung an, denn sie zitterten. Doras gewinnendes Lächeln beruhigte Vera ein wenig. Sie nahm ihren Mut zusammen und beugte sich über den Schoß der Gouvernante. Dora half etwas nach, indem sie die Hand auf Veras Rücken legte. Endlich lag das Mädel so, wie es sein sollte – streckte ihren straff gespannten Hosenboden heraus.

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