Dora bekam gleich eine Ahnung was Vera vor hatte. Kaum lag die nämlich bereit, ließ sie auch schon ihr Becken kreisen. Vera strengte sich mächtig an, um Dora von den Vorzügen ihres so üppig ausgestatteten Popos zu überzeugen. Vermutlich dachte sie, dass Dora dann besseres zu tun hätte, als diesen stattlichen Körperteil mit Schlägen zu überziehen. Der appetitliche Popo war ja auch besonders hübsch verpackt. Marie schenkte Vera ein französisches Seidenhöschen, sogenannte French Knickers. Die gefielen Vera viel besser, als die altmodischen Unterhosen mit dem hinteren Schlitz, die sie sonst tragen musste. Auch Dora mochte die Dessous des Mädchens, die ihren Hintersten besonders anziehend machten. Doch noch mehr entfachten sie ihre Neugier. Dora musste unbedingt wissen, wie es unter der glänzenden Seide aussah. Dora hielt das unruhige Mädchen fest, damit sie ihre Finger in den Höschenbund schieben konnte. Vera spürte die Hände der Gouvernante, die den Kontakt mit ihrem bloßen Fleisch aufnahmen. Dora streichelte ihr förmlich das Höschen vom Hintern, indem sie es immer nur ein ganz kleines Stück tiefer zog. Veras Fut reagierte auf diese zärtlichen Avancen, plagte sie mit einem immer stärker werdenden Juckreiz an diesem Ort.
Endlich war auch das letzte Stückchen Stoff aus dem Weg geräumt, und Veras Popo lag in voller Blüte bereit. Dora drückte mit ihren Fingern die weißen Backen, die sich kühl und fest anfühlten. Sie lächelte zufrieden bei dieser ersten Prüfung von Veras Erziehungsfläche. Nun zog sie die feinen Lederhandschuhe über, die ihr ein elegantes Aussehen gaben. Veras Popo zappelte ungeduldig, voller Sehnsucht nach erregenden Hieben. Es war dem Mädchen unangenehm, doch sie konnte ihr Gesäß einfach nicht kontrollieren. Dora wollte jetzt auch nicht mehr länger warten, versetzte dem Po einen knallenden Klatsch. Jetzt merkte das übergelegte Mädel, dass dies eine andere Geschichte geben würde. Gegen Doras Haue waren Maries und auch Fritz‘ Schläge reines Kinderspiel. Diese strenge Gouvernante war vom Fach, wusste einen nackten Mädchenpopo angemessen zu behandeln. Schon mit den ersten fünf Hieben tauchte sie Veras Dicken in ochsenblutfarbenes Rot. Die gezüchtigte Dame jaulte bei jedem neuerlichen Schlag, wackelte verzweifelt mit ihrem Hintern. Dora war genötigt, Veras Oberkörper mit ihren Schenkeln einzuklemmen, damit sie nicht von ihrem Schoß rutschte und auf den Lehmboden kullerte. Doras Schenkelzange verhinderte solch Malheur!
Durch diese Maßnahme bekam sie das strampelnde, zappelnde Mädel gleich besser in den Griff, und konnte ihr in aller Ruhe die restlichen Hiebe verabreichen. Veras gerötetes Puppengesicht war tränenüberströmt, als sie ihre Strafe endlich verbüßt hatte. Dora klopfte ihr sanft die Bäckchen.
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