„Arme, kleine Vera hat so arg den Popo voll bekommen! Was wünscht sich mein Mädchen denn jetzt, damit es dahinten nicht mehr so brennt? Hmm, willst du es mir nicht sagen, mein Schätzchen?“
Vera schluchzte noch immer, als sie auf Doras subtile Fragerei mit ganz heiserer Stimme antwortete:
„Sie waren viel zu streng, Fräulein! Ich werde bestimmt nie mehr gut sitzen können. Außerdem ist es so gemein, dass Leo gar nichts abbekommen soll. Oh weh, wie mir der Hintern brennt und zwickt!“
Dora setzte sich das Mädchen auf den Schoß, achtete darauf, dass Veras leidendes Popochen dabei in der Luft schwebte. Sie öffnete die Knopfleiste des Kleides, worauf Veras Birnen herausguckten. Dora küsste die frechen Warzen, die sich gleich aufstellten. Jetzt frohlockte das Goldlöckchen.
„Keine Sorge, Liebes! Du wirst sehr bald wieder kommod auf deinem Allerwertesten thronen. Dein dicker Popo wird sich sehr schnell erholen, da sorge ich schon dafür. Was deinen Bruder angeht – der bekommt auch noch sein Fett! Aber jetzt will ich mich erst mal um dich kümmern, mein Spätzchen!“
Vera bekam einen roten Kopf, als die Gouvernante so unverblümt über ihre Kehrseite sprach. Sie fühlte zwar einen gewissen Stolz ob ihres üppigen Arsches, schämte sich aber auch ein bisschen deswegen. Doras Zunge lenkte sie ab, genauso wie das Knie, an dem sich ihr Fötzchen rieb.
Die Gouvernante kannte das Patentrezept für frisch versohlte Popos, wusste die Schmerzen zu lindern. Tüchtig viel Cold Cream verrieb sie auf Veras Globen, spielte dabei mit den Lippen ihrer Scham. Blonde Ringellöckchen bildeten eine spärliche Beschattung, die Dora als störend empfand.
Sie schlug Vera vor, ihr das Wieschen zu mähen. Vera verstand erst nicht, was sie damit meinte.
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