Marie kämpft für die Liebe

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Marie kämpft für die Liebe

Marie kämpft für die Liebe

Andreas

„Du besitzt ein reizendes Pfläumchen, Vera! Es wird noch viel hübscher sein, wenn es sich ganz blank zeigt. Lehn dich einfach zurück, und überlass alles weitere mir…“
Dora legte ein Kissen auf den Stuhl, auf das Vera ihre sensibel gewordene Kehrseite setzte. Dora zog ihr gleich darauf die Beine auseinander, stellte Veras Füße auf einer Gemüsekiste ab.
„Bleib schön artig sitzen, mein Engelchen. Ich bin gleich wieder bei dir!“
Die Gouvernante besorgte eine Schüssel aus der Küche, in die sie warmes Wasser einfüllte. Ohne gesehen zu werden, gelangte sie in das Gewächshaus zurück, wo sie von Vera schon sehnsüchtig erwartet wurde. Aus ihrer Handtasche holte Dora ein Rasiermesser hervor, ebenso eine Tube mit Rasiercreme. In der Schüssel schlug sie den Schaum, wozu sie ein Bambusstöckchen benutzte. Sorgsam verteilte sie den Rasierschaum um Veras Spalte, bedeckte jeden Winkel damit. Die Beine des Mädchens bebten, als Dora nun das Rasiermesser ansetzte. Die Erzieherin beschwichtigte sie:
„Hab keine Angst, Vera! Ich hab das schon oft genug gemacht. Halt einfach nur still dabei!“
Dann entfernte sie den zarten Flaum, stutzte Löckchen um Löckchen. Das Messer kitzelte, fühlte sich gut an. Es glitt sogar über den Damm des Mädchens, erwischte gar die Härchen in der Pospalte. Vera zog sich dafür die Arschbacken auf, damit Dora sie auch dort blitzeblank machen konnte.
Es ging schneller als gedacht. Dora besah ihr Werk, mit dem sie sichtlich zufrieden war. Das kahle Fötzchen stand Vera ausgezeichnet, was sie ihr auch gleich sagte. Auch Vera selbst gefiel es, dass sie nunmehr da unten nackt war. Verwundert strich sie über die glatte Haut, die sich ganz weich anfühlte. Dora gab ihr einen freundlichen Klaps auf das noch immer recht rote Gesäß.
„Du siehst sehr hübsch aus, richtig süß! Sag mal Vera, treibst du denn öfter solche Sachen mit Leo? Ich meine, dass er dich da unten mit seiner Zunge beglückt und andere gar verbotene Dinge?“
Vera blickte betreten auf den gestampften Erdboden des Gewächshauses. Sie gestand Dora alles:
„Ja, das geht schon eine Weile so, dass wir miteinander spielen. Aber er macht es nur mit den Fingern, oder wie heute mit seiner Zunge. Das andere will ich nicht, er ist ja mein Bruder!“
Dora nahm sie in den Arm, strich Vera über ihr Haar. Sie glaubte dem verwirrten Mädchen.

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