Marie liebt es pikant

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Marie liebt es pikant

Marie liebt es pikant

Andreas

Er trug den Pagen auf, warmes Wasser zu besorgen, damit die Damen ihr Wannenbad nehmen konnten.
Marie war froh, dass Antonio keinen Dienst hatte. Seit dem heutigen Erlebnis mit Carlos reizte er sie kaum noch. Die Frauen saßen sich gemütlich gegenüber, genossen das duftende Wasser auf ihrer Haut. Dora nahm immer besondere Essenzen mit, wenn sie auf Reisen ging. Die Zusätze taten Marie gut, linderten sogar ihre, doch noch vorhandenen Poposchmerzen. Dora kitzelte Marie mit ihren Zehen, stupste sie zart an gewissen Stellen. Marie mochte dieses unterschwellig erotische Spiel. Es reichte ihr völlig. Sie ließ sich zurücksinken, bis selbst ihre Schultern mit duftigem Schaum bedeckt waren. Doras Zeh gab keine Ruhe. Marie stöhnte, als er keck zwischen ihre Schamlippen schlüpfte.

„Wie war es mit Carlos? Sag mir, mein Schatz: hat es dir gefallen, als er in dich eingedrungen ist…?“

Marie konnte nicht gleich eine Antwort geben. Doras biegsamer Zeh – er benahm sich sehr unanständig. Dora war eine Meisterin der Liebeskünste. Sie wusste, was einer jungen Dame gefällt.
Marie keuchte, während sie nach den passenden Worten suchte. Dora neckte sie die ganze Zeit.

„Er ist ein sehr guter Liebhaber, weiß wie man eine Frau vollends befriedigt. Carlos fickt wie ein Gott!“ Dora drohte ihr mit dem Zeigefinger, während ihr Zeh Maries Spalte einen Besuch abstattete.
„Warte nur, du kleiner Teufel! Morgen bist du wieder mein Mädchen, dem ich solche Worte kaum durchgehen lassen kann. Du wirst dich wieder umstellen müssen, oder aber deinen Po hinhalten…!“

Maries Augen weiteten sich, was ein untrügliches Indiz ihrer Erregung bedeutete. Sie rieb ihren Po am Wannenboden, spreizte die Lippen ihrer Scham. Dora drückte Maries Kitzler, brachte sie an den Rand des Wahnsinns. Sie betastete ihre Brüste, zwickte sich sogar selbst in die stocksteifen Nippel.

„Ich weiß, dass du danach dürstest, Marie.

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