Du brauchst eine strafende Hand auf deinem süßen Popo!
Du wirst eine Entscheidung treffen, weil du vor folgender Frage stehst. Bleibt Marie lieber artig, weil doch ihr Allerwertester noch so empfindlich ist, oder legt sie es dennoch darauf an, über Doras Knie zu kommen? Ich könnte eine Prognose wagen, aber ich will dich nicht beeinflussen. Ist das schön?“
Die letzte Frage galt Doras Fingern, die mit geübten Bewegungen Maries Krise einleiteten. Das schöne Mädchen spürte jetzt schon, dass es sich nach einer Strafe sehnte. Marie würde morgen in ihr gewohntes Kleid schlüpfen, sich für den Rest ihres Aufenthalts als Doras Tochter fühlen. Sie ritt auf der Welle eines wunderbaren Orgasmus, den sie so intensiv wie nie erlebte. Marie lag erschöpft in der Wanne, während Dora ihre Füße massierte. Marie war ihr größtes Glück. Dora küsste sie zärtlich.
Als Marie mit Dora beim Frühstück saß, erreichte Friedrich die österreichische Hauptstadt. Er hatte keinerlei Anhaltspunkte, wo sich die Damen aufhielten. Fritz wusste nur, dass sie sich in Wien befanden. Er stieg in einer einfachen Herberge ab, die ein paar Fremdenzimmer anbot. Friedrich war müde, sehnte sich nach einem Bett. Ein fesches Madel brachte ihn auf sein Zimmer, nachdem er die Formalitäten erledigt hatte. Dunja war eine Ungarin, deren Augen man fast schon schwarz nennen konnte. Sie mochte Mitte der Zwanzig sein, verfügte über einen prachtvollen, weiblichen Körper.
Als sich Dunja über das Bett beugte, um das Laken zu richten, erweckte sie auch Friedrichs Jagdinstinkt. Ihr praller Popo drängelte sich derart in den Vordergrund, dass Fritz alle Müdigkeit vergaß. Dunja zeigte sich nicht überrascht, als er ihren Rock hob. Sie blieb brav in ihrer Stellung, stützte sich mit den Handflächen auf dem Bett ab. Fritz zog ihr die Hose auf die Schenkel, griff Dunja forsch zwischen die Beine. Dunja hielt still, wackelte mit ihren bloßen Pobacken einladend umher.
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