Carlos imponierte ihr Draufgängertum.
Maries Fußspitze stupste sein Gemächt. Carlos spürte das Leder ihrer Pumps an seiner empfindsamsten Stelle. Er ließ sich in den Sitz zurückfallen, während Maries Fransenkleid die Straffheit ihrer Oberschenkel offenbarte. Dora beobachtete sie eine Weile. Marie war in guten Händen! Dora winkte sich eines der Serviermädchen her. Es handelte sich um eine recht junge Frau mit kaffeebraunem Teint. Ihr kurzes Röckchen ließ den Popo hervor blitzen, als sie sich von Dora bereitwillig übers Knie legen ließ. Einige satte Klatscher später war Dora ganz in ihrem Element. Ein hübsches, strampelbeiniges Mädchen überm Schoß liegen zu haben, bedeutete ihr alles. Während dem Mädel der Hintern versohlt wurde, startete Carlos seinen Gegenangriff. Er zog Marie zu sich hinunter, legte dabei beide Hände auf ihre prallen Pobacken. Marie kniete über ihm, als Carlos Daumen gegen ihr Höschen drückte. Er spürte ihre saftige Feige, die unter seinen Händen den Stoff nässte. Marie machte sich an seiner Hose zu schaffen. Die Gier stand ihr ins Gesicht geschrieben. Sie half eifrig mit ihren Fingern nach, um Carlos Schwanz an die Luft zu holen. Marie keuchte, als sich ihre Hand schloss. Der dicke Schwengel plusterte sich noch mehr auf, als könne er seinen Einsatz kaum abwarten. Carlos zog ihr das Höschen aus, lüftete gleichzeitig Maries Kleid. Er nahm sie bei den Hüften, setzte sie sich auf den Schoß. So hatte es Marie noch nie getan. Ihre Spalte hieß seinen Penis willkommen, als sie sich mit bloßem Popo auf ihn setzte. Carlos versetzte ihr einen leichten Klaps.
Da sie mit Wohlwollen darauf ansprach, gab’s weitere Klatscher. Carlos wusste ja, dass sich diese junge Dame gerne auf den Po hauen ließ. Maries Becken hob und senkte sich im gleichmäßigen Rhythmus seiner Handfläche. Carlos Schläge brannten höllisch. Maries Po war ja erst vor kurzem versohlt worden.
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