Marie liebt es pikant

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Marie liebt es pikant

Marie liebt es pikant

Andreas

Dora kannte bei so etwas kein Pardon. Die Kleine über ihrem Schoß schrie aus Leibeskräften. Ihr schöner Po war schon dunkelrot.
Vorhin erst hatte sie noch genossen, aber jetzt nahmen die Schmerzen Überhand. Sie bat um Nachsicht: „Madame, mein Popo hat genug…oh…oh…ich kann nicht mehr…au…au…bitte aufhören.“

Marie sah gelöst dabei zu, wie das Mädchen den Hintern vollbekam. Dora zwinkerte Marie zu, während sie antwortete: „Na gut, du Schlingel. Dann werde ich Gnade vor Recht ergehen lassen!“
Dora klopfte ihr noch ein bisschen die Bäckchen ab, ehe sie das Mädchen freiließ. Jetzt stand sie ganz zerknirscht da, rieb sich recht emsig die beißende Kehrseite. Dora zog das Höschen hoch, gab ihr anschließend ein gutes Trinkgeld. Das Serviermädchen knickste, was Marie besonders gut gefiel. Dann stöckelte sie von dannen, rieb sich dabei immer mal wieder den Po. Dora leistete ganze Arbeit.

„Hat es dir gefallen, mein Engel? Warst du mit Carlos Leistung zufrieden? Na, sag es mir schon!“
Marie lächelte verschämt. Sie war zwar sehr glücklich, sehnte sich aber jetzt nach etwas Ruhe.
„Er hat es sehr gut gemacht, Dora! Ich glaube in nächster Zeit, brauche ich so schnell keinen Mann mehr. Ach Dora, ich wär jetzt gerne mit dir allein. Wollen wir uns nicht im Hotel ein Bad einlassen?“
Dora stimmte ihr zu. Sie hatte ebenfalls genug für heute. Mit Marie in die Wanne steigen, dieser Gedanke gefiel Dora. Das Poversohlen weckte einen Hunger in ihr, den nur Marie stillen konnte.

„Du hast Recht, mein Schatz! Wir legen uns gleich in die Wanne, wenn wir wieder im Excelsior sind!“

Die Frauen zogen sich an, holten ihre Mäntel bei der Garderobiere ab. Dora hinterließ ein Trinkgeld, das der jungen Frau ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Auf der Straße hakte sich Marie bei Dora ein. Mit gelösten Gesichtern betraten sie das Hotel. Dora schaffte es, den Portier zu überreden.

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