Fritz spritzte auf den Waldboden. Dunja presste seine Hoden, wodurch es zu einem Nachschlag kam. Fritz schrie wie ein wildes Tier. Dunja grinste lüstern. Es gefiel ihr, wenn Friedrich seine Hemmungen verlor. Fritz packte seine Liebste. Er klemmte Dunja unter seinen Arm, ehe er nach einem geeigneten Sitzplatz suchte. Er wurde nicht fündig, aber es gab eine Alternative. Friedrich entdeckte den Hochsitz, den er unbedingt erkunden wollte. Dunja musste voran gehen, während Fritz ihre Taille umfasste. Die rassige Ungarin keuchte, als sie seine Hände auf ihrem Popo spürte. Dunja wartete, bis Friedrich bei ihr war. Er forderte sie auf, ihren Körper über die Bretter der Seitenverkleidung zu beugen. Dunjas Bauch lag fest auf, als Fritz hinter sie trat. Er hob ihren Rock an. Dunja blickte in den dichten Wald unter ihr, während Fritz sich um ein nacktes Körperteil kümmerte. Dunjas Augen weiteten sich, nachdem der erste Klatscher auf ihren Backen brannte. „Das ist aber laut!“ kommentierte sie die Geräusche. „Vielleicht glaubt ja jemand, dass die Jagdsaison begonnen hat!“ vermutete Fritz mit einem Augenzwinkern. Er versetzte Dunja einen besonders lautstarken Klatscher, der einen deutlichen Abdruck hinterließ. „Au, mein Popo!“ empörte sie sich nicht sehr glaubwürdig. Friedrich öffnete seine Hose. Mit geschickten Fingern streifte er ein Kondom über. Dunja bückte sich tief über die Verkleidung des Hochsitzes. Friedrich stieß in ihr Fötzchen, das ihn bereitwillig empfing. Dunja keuchte. Es war aufregend, in aller Öffentlichkeit zu ficken. Sie stellte sich einen Jäger vor, der sie überraschen konnte. Ob er ihr dann auch den Popo versohlen würde? „Oh Fritz, das ist schön…wundervoll…aufregend!“ Friedrichs Bauch prallte gegen Dunjas heiße Pobacken. Er griff nach ihren Brüsten, die er lüstern bearbeitete. Es bot einen frivolen Anblick, da Dunjas Busen aus ihrer weit geöffneten Bluse flutschte.
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