Marie mag lieber artig sein

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Marie mag lieber artig sein

Marie mag lieber artig sein

Andreas

Ich könnte mir eines der Zimmermädchen als Assistentin dazu holen. Das wäre dir sicher recht unangenehm, oder irre ich mich da? Du wirst dich sehr schämen, Marie Juliane, wenn du nicht spurst! Benimm dich wie eine vernünftige, junge Dame und nicht wie ein Lausemädel. Denke besser daran, wenn dich der Hafer sticht: ich habe alle Utensilien dabei. Sei also lieber artig!“

Maria bekam Angst. Dora würde ihre Drohung wahrmachen, da war sie sich sicher! Diese Klistierstrafe blieb Marie lange im Gedächtnis. Sie verspürte überhaupt keine Lust, eine etwaige Wiederholung dieses so peinlichen Moments erleben zu müssen. Marie zitterte bei dem Gedanken.
Marie fand es schon aufregend, als Doras Finger die Bäckchen trennten, um ihr dieses vermaledeite Ding in den Popo zu stecken. Eine Mischung aus Geilheit und Abscheu empfand sie, die Marie immer noch frösteln ließ. Diese Beschämung flößte ihr richtig Respekt ein. Marie wollte im Hotel Excelsior nicht schon wieder für Aufsehen sorgen. In nächster Zeit konnte sie gut und gern darauf verzichten!

Marie guckte ganz ängstlich, als sie Besserung gelobte. Dora musste lachen, da das große Mädchen wie ein scheues Reh zu ihr aufblickte. Vor dieser Art Strafe schien Marie einen Heidenrespekt zu haben. Dabei wollte sie davon gar keinen Gebrauch machen. Die mit einer guten Menschenkenntnis ausgestattete Gouvernante wusste zu gut, dass Marie eine andere Form der Bestrafung vorzog. Dora liebte diese sinnliche, junge Frau, auch wenn sie Marie manchmal am liebsten stündlich versohlt hätte. Das Mädel benahm sich ja in vielem wie ein Kind! Andererseits war es genau diese Unbefangenheit, die Marie so einmalig machte. Dora küsste Marie, um sich dann erneut deren Kehrseite zu widmen. Dora entnahm eine Handvoll Vaseline aus dem Tiegel, die sie gleichmäßig auf Maries drallen Backen verteilte. Die junge Frau presste ihren Bauch an die Kissen, welche Dora unter ihr Becken geschoben hatte.

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