Maries schmale Taille betonte ihr großartiges Hinterteil, auf dessen majestätischen Hügeln das Stöckchen gewütet hatte. Dora fand genügend Platz, um ihrer Liebsten energisch das Fell zu gerben. Dora seufzte, als sie Maries Popo versorgte. <Wann wird das Mädel denn endlich erwachsen?> Dora lächelte nun, als sie sich selbst die Antwort auf diese rhetorische Frage gab: <Hoffentlich nicht allzu schnell!> Dora gab ihr einen kräftigeren Klaps, als sie geplant hatte. Marie brachte die getroffene Stelle in Sicherheit, indem sie ihren Po mit den Händen bedeckte.
„Aua! Das hat aber weh getan!“, rief sie schmollend. Dora drohte ihr spielerisch mit dem Finger. Marie streckte sich grinsend aus, drückte dabei das Kreuz durch, bis ihr Nackter hübsch in die Höhe ragte. Dora befühlte die Striemen, die Maries Gewissen noch immer kreuz und quer bedeckten. Zwischen diesem Netz aus Streifen und Riegeln fanden sich etliche blaurote Stellen, die Dora ziemlich angeschwollen zu sein schienen. <Das arme Mädel wird kaum sitzen können!>, stellte sie fest. Dora überlegte, wie diesem Malheur zu begegnen war. Als Maries Hintern wie ein properer Liebesapfel glänzte, half ihr die Gouvernante beim Ankleiden. Dora reichte ihr eine Mädchenunterhose, die Maries Sitzprobleme zwar nicht beheben aber wenigstens lindern sollte. Marie schlüpfte in das neckische Beinkleid. Der Clou bestand in der rückwärtigen Teilung dieses hübschen Kleidungsstückes. Dora zurrte Maries Hosenband gerade so weit fest, dass das Mädchen ihre Unaussprechlichen nicht verlieren konnte. Hintenherum wurde es nun schön luftig, da Maries brandheißer Popo einen schattigen Platz am offenen Höschenfenster bekam. Damit Marie keine unanständigen Einblicke bot, zog ihr Dora nun ein lockeres Hemdchen darüber. So gut gerüstet, stieg Marie in ihr marineblaues Matrosenkleid. Marie fand, dass sie wie ein achtzehnjähriger Backfisch aussah!
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