Die hübsche Ungarin entdeckte, dass es ihr durchaus Vergnügen bereitete, wenn sie ein solch attraktiver Mann übers Knie legte. Friedrichs Fingerzeig genügte als Aufforderung, schon schob Dunja ihren üppigen Körper in die gewünschte Position. Fritz verschlang ihren strammen Hintern, dem die Pantalons nur wenig entgegenzusetzen hatten. In dieser speziellen Haltung schien es ihm, als wollte Dunjas Popo den feinen Stoff entzweireißen. Mit solch einem dicken Hintern schloss der junge Mann bisher noch keine Bekanntschaft. Er forderte Dunja auf, sie solle ihren Bauch ein wenig anheben, damit er ihre straff sitzenden Hosen herunter bekam. Dunja tat ihm diesen Gefallen mit großem Vergnügen. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, während sie die Körpermitte mit beiden Handflächen nach oben drückte. Die Pantalons wölbten sich so gefährlich, dass Fritz sich nicht gewundert hätte, wenn sie gerissen wären. Er beeilte sich, dieses Wunder der Natur freizulegen. Die erregte Frau bewegte aufreizend die Hüften, als Friedrich ihr die Hose vom Po zog. Fritz zupfte immer einmal links und dann wieder rechts, bis das Höschen endlich an ihren Fesseln angelangt war. Dunjas Pobacken tänzelten hin und her. Es sah wirklich so aus, als könnten sie es kaum erwarten, verhauen zu werden. Das üppige Mädchen wartete sehnsüchtig auf den ersten Hieb!
„Wichs meinen Popo, Fritz! Ich mag es, wenn du mich haust. Das erinnert mich an meine Backfischtage, als mich die Mama übers Knie gelegt hat. Hmm, aber bei dir ist es so viel schöner…!“
Fritz versohlte sie jedoch erst, nachdem er sich die Hose geöffnet hatte. Sein Schwanz rieb sich an ihrem rotbraunen Liebesmund, dessen Lippen sich langsam öffneten. Dunja gedachte ihrer Jugend, die sie in einem Vorort von Budapest verbrachte. Jeder klatschende Hieb verstärkte ihr Erinnerungsvermögen. Dunja sah die Küche vor sich, in der sie zumeist übers Knie gelegt wurde.
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