Es roch nach Bratenfett und gedünstetem Kohl. Ihre Mama trug eine Kittelschürze, damit sie ihr einziges gutes Kleid nicht beschmutzte. Dunja war um die 18, als ihrer Mutter der Kragen platzte. Dunja sollte beim Bauern Milch holen, da die Mama diese zum Kochen benötigte. Das Mädchen trödelte, vergaß ganz die Zeit. Als Dunja nach Stunden zurückkam, legte sie die Mutter gleich übers Knie. Friedrichs Hiebe brachten diese Erinnerungen auf lebhafte Weise zurück. Dunja fiel jedes Detail ein, als sei es erst gestern geschehen. Ihre Mama schimpfte sie aus, nannte sie eine Schlamperin. Dunja schämte sich so sehr, zumal die Fensterläden geöffnet waren. Die kraftvolle Hand ihres Züchtigers brachte sie in die Gegenwart zurück. Die war ja auch schöner! Die schwarzhaarige Frau keuchte, als Fritz‘ Hand ihr Fötzchen streifte. Den Popo ausgehauen zu bekommen, machte Dunja ziemlich geil. Sie wälzte sich ein klein wenig stärker, um den Druck auf Fritzens Schoß noch ein bisschen verstärken zu können. Der reagierte auch prompt! Friedrichs Schweif schien schon nach ihren Brüsten zu streben, zumindest fühlte es sich für Dunja so an. Fritz versohlte sie unverdrossen, bis ihr ganzer Po brannte.
Die junge Frau erregte sich so, dass sie Fritz fast vom Knie gerutscht wäre. Die Farbe auf Dunjas Popobacken entsprach Friedrichs Vorstellung von einem schön versohlten Hintern. Da das Mädel so tapfer war, bekam sie gleich ihre Belohnung. Fritz half ihr beim Aufstehen, indem er Dunjas Taille umfasste. Sie hockte sich rittlings auf ihn, ohne dabei auf ihren versohlten Popo Rücksicht zu nehmen. Dunja knöpfte sich die Bluse auf. <Fritz könnte sich auch mal mit meinem Busen beschäftigen, statt immer nur mit meinem Arsch!> Es war nicht zum ersten Mal, dass sie dieser Gedanke beschäftigte. Fast alle, ihrer bisherigen Verehrer wollten sich meist nur um ihre Kehrseite kümmern. Dunja bedauerte das, da sie es ungerecht fand!
Marie mag lieber artig sein
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Marie mag lieber artig sein
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