Marie mag lieber artig sein

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Marie mag lieber artig sein

Marie mag lieber artig sein

Andreas

Ihre vollen Brüste waren ebenso sehenswert, standen ihren Pobacken in keinerlei Hinsicht nach. Fritz griff auch beherzt zu, als ihm Dunja ihre vollreifen Birnen entgegen reckte. Es war nicht nur das Körperliche, das ihm an dem Mädel gefiel. Dunja war auch sehr liebenswert, witzig und intelligent. Fritz geriet langsam ins Zweifeln, ob er weiter nach Marie suchen sollte. Dunjas Griff in seine Hose beendete diese ersten Rückzugsgedanken. Sie umschloss ihn mit schmollenden Lippen, bis seine Sorgen zu einem Strom der Leidenschaft wurden. Dunjas Lächeln verhieß Fritz Glückseligkeit. Sie war ihm eine Göttin des Eros.

Maries muntere Bäckchen erholten sich zusehends. Dora kontrollierte sie nicht nur täglich, sie sorgte auch durch ihre aufopferungsvolle Pflege dafür, dass Maries süßer Po rasch im alten Glanz erstrahlte.
Marie freute sich, da man nur noch vereinzelte, feine Linien sah. Bald konnte sich Dora wieder um ihre Sitzgelegenheit kümmern und zwar so, wie es Marie vorschwebte. Sie mochte von nun an lieber artig sein, was sie Dora mit einem treuherzigen Lächeln versprach! Dora ahnte, was das bedeutete. Marie ließ sich liebend gern von ihrer Freundin den Hintern verhauen. Das war ja auch keine Strafe, wenn sich Marie über ihre schönen Knie legte. Marie machte dann die Augen zu, stellte sich dabei allerhand vor. Ihre liebste Phantasie war eine, die durchaus der Realität entsprach. Dora war schlicht und ergreifend für ihre Erziehung zuständig. Marie liebte besonders das Danach, wenn sie von ihrer Liebsten so aufopferungsvoll getröstet wurde. Marie fühlte, dass sie und Dora zusammen gehörten. Diese tiefgehende Verbundenheit, die sie gegenüber der Gouvernante empfand, konnte ihr Friedrich nicht geben. Marie ahnte in diesem Moment nicht, dass Friedrich Falkmann ähnliche Zweifel plagten.

Dora schlug Marie einen Test vor. Sie würde Marie übers Knie legen, um sehen zu können, inwieweit sich ihr Po schon erholt hatte. Da Marie nichts außer ihrem Höschen am Leib hatte, bedurfte es keiner großen Vorbereitung. Die junge Frau erregte sich schon, als sie Doras Schoß unter sich fühlte.
Die reizende Gouvernante öffnete Maries Hose so breit wie es nur ging. Dora fing an, ihren Popo zu klatschen. Dieses Mal wand sich Marie vor Lust über Doras Knien. Es war ein sehr schönes Gefühl, endlich wieder ihre Hand zu spüren. Marie genoss jeden Patscher, den Dora ihrem Po auf gefühlvolle Weise verpasste. Dora lachte, als ihr Marie erklärte: „Auf Monsieur Feesée und sein spanisches Rohr kann ich gut verzichten… und das dumme Birkenlieschen…das kann mir auch gestohlen bleiben…!“

Dora versohlte Maries Popo, wie es ihr am wohlsten tat. Zwischen den Hieben berührte sie ihre juckende Spalte, die schon das rosige Mäulchen öffnete. Auch Maries Hinterpförtchen wurde von einem geübten Finger besucht, den das Mädchen mit einem Jauchzer begrüßte. Dora streichelte ihr nun das hochrote Hinterteil, das noch immer ganz aufgeregt schien. Marie kam es mehrfach hintereinander, wobei sie ganz durchgeschüttelt wurde. Dora konnte sich glücklich schätzen, dieses sinnliche Mädchen gefunden zu haben. Sie biss Marie zart in den Nacken, worauf die wie ein geiles Kätzchen schnurrte. Dora klapste und tätschelte Maries rote Bäckchen noch eine gute Viertelstunde. Marie fühlte sich völlig geborgen. Wenn sich Dora mit ihrem Popo beschäftigte, dann ging es ihr gut!

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