Marie mag lieber artig sein

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Marie mag lieber artig sein

Marie mag lieber artig sein

Andreas

„Ich hab dich in ganz Wien gesucht, Marie! Du hast mir große Sorgen bereitet. Komm jetzt zu mir…!“

Marie zupfte an ihrem blauen Kleid. Das tat sie meist dann, wenn ihrem Popo Gefahr drohte. Sie setzte einen Fuß vor den anderen, um sich dann langsam auf den sitzenden Mann zuzubewegen. Marie fürchtete sich vor dieser Strafe. Ihr Sitzfleisch war sehr empfindlich und mit Sicherheit noch stark gerötet. Dazu kam dieser öffentliche Ort. Marie reichte es schon, als sie von Dora im Hotelflur versohlt wurde. Die junge Frau schämte sich, als sie sich nun nach vorn beugen musste. Maries Beine zitterten in diesem Moment. Fritz legte einen Arm um Maries Hüften, damit er sie überlegen konnte.
Ihre Hände berührten das verdorrte Gras, während ihre Knopfstiefel auf dem spärlichen Grün trippelten. Maries Kleid schmiegte sich faltenlos um ihren wonnigen Po. Fritz griff nach dem Saum.

Dunja atmete schneller, als Maries Kleid in die Höhe stieg. Dora bemerkte die Faszination, die Maries Strafe bei der Ungarin hervorrief. Sie glaubte fast, Dunjas Erregung riechen zu können. Fritz besah sich indessen Maries Höschen, dessen klaffender Schlitz ein Stück rosige Haut sehen ließ. Dora sah mit Zufriedenheit dabei zu, wie ihrem Mädchen der Popo bloßgelegt wurde. Dunjas dunkle Augen hingen auch an Maries Rundungen, die noch immer eine beachtliche Röte schmückte. Sie flüsterte Dora erregt zu: „Oh, hat sie erst kürzlich was hinten drauf bekommen? Ihr armer Po ist ja ganz rot!“
Dora grinste. „Ja, das hat sie. Ich muss Marie immer wieder an ihre Pflichten erinnern. Sie ist ein rechter Wildfang, der sich sehr schwer tut, artig zu sein. Bei meiner Marie hilft nur ein tüchtiger Povoll!“ Dunja errötete. Unter ihrem Rock kribbelte es. Der Anblick des nackten Mädchenpopos verursachte diese lüsternen Empfindungen. Dora legte ihren Arm um Dunjas Hüften. Sie berührte sacht Dunjas imponierende Kehrseite.

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