Dora flüsterte nun: „Was denkst du jetzt? Ich weiß, dass du ein unartiges Mädchen bist, Dunja! Möchtest du nicht einmal über meinen Schoß? Hmm, wäre das fein?“
Dunja spürte eine heftige Welle der Lust, als ihr Dora dieses Angebot unterbreitete. Ja, sie sehnte sich manchmal nach einer strafenden, weiblichen Hand. Diese Sehnsucht verstärkte sich, da Maries Popovoll seinen Lauf nahm. Es klatschte gerade zum 2. Mal, als Dora das Heft in die Hand nahm. Sie packte Dunjas Hand, um sie zu dem Baumstamm zu ziehen. Fritz staunte nicht schlecht, als Dora sich neben ihn setzte. Er vergaß fast Maries Po, die darüber nicht traurig war. Dora legte Dunja nun ebenfalls übers Knie. Marie bekam kaum etwas davon mit, da sie in die entgegengesetzte Richtung blickte. Friedrich schmunzelte jetzt. Es gefiel ihm, dass Dora seiner Liebsten den Po versohlen wollte.
Dunjas Kleid wurde gehoben, während er sich wieder Marie widmete. Friedrich musste ihr Höschen erneut auseinanderziehen, da sich Maries linke Pobacke darunter versteckt hatte. Marie ächzte, als Fritz auf ihrem Popo herumfingerte. Ihr verschwitztes Gesicht ähnelte in der Farbtönung ihrem Rückwärtigen. Inzwischen stand auch Dunjas Povoll nichts mehr im Wege. Dora zog ihr die Pantalons auf die Knie, als wäre Dunja ein ungezogener Backfisch. Jetzt klatschte es abwechselnd auf zwei wunderschönen Backenpaaren. Marie und Dunja jaulten im Duett, waren bis weit auf die Wege zu hören. Ein Parkwächter vernahm diese ungewohnten Laute, die ihm doch etwas verdächtig vorkamen. Der Mann war Mitte der Fünfzig und seit Jahren in Diensten der Stadt. Schon manches Liebespaar entdeckte er, dass sich im Schatten der alten Eichen verlustierte. Hans Brenner war ein uriger Typ, den man als Wiener Original bezeichnen konnte. Nun folgte er diesem Klatschen, dessen Klang ihm so seltsam vertraut zu sein schien. Dem Brenner Hans fielen fast die Augen aus dem Kopf!
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