Dora musste mit ihrem Mädchen ein ernstes Wort reden. Maries Leichtsinn nahm solch dramatische Formen an, dass ihr ernstlich Gefahr drohte. Maries Riesenradkapriolen konnten nicht folgenlos bleiben. Die Gouvernante sah sich gezwungen, Marie eine einprägsame Lektion zu erteilen. Dora fand wenig Gefallen daran, Mare mit dem Rohrstock zu quälen. Es tat ihr leid, wenn sie Maries hübschem Popo solcherlei Qualen zumuten musste. Leider besann sich Marie erst, wenn ihr Hinterteil ordentlich schmerzte. Zwar befand sich Maries rundester Teil schon auf dem Wege der Besserung, doch das hatte ja nichts mit dem eigentlichen Problem zu tun. Dora hasste es, wenn sie Marie derart streng peitschen musste. Sie liebte dieses eigensinnige Mädchen zu sehr, um sich an ihrem striemigen Hintern ergötzen zu können. Dennoch – Strafe musste sein! Speziell bei Marie, die sonst schnell übermütig wurde. Dora mochte ja ihre jungenhafte Wildheit, die Marie immer wieder in die Bredouille brachte. Geriet der Podex in Schwierigkeiten, gerierte sich das Mädel ganz zahm. Dora cremte ihr ja so schön das geschundene Gesäß ein, welches Marie dann bereitwillig entgegen reckte.
Die Gouvernante mochte es aber viel lieber, wenn ihr Zögling sich wohlig über ihrem Schoß räkelte, und sie währenddessen Maries blanken Popo unter ihrem Handteller spürte. Die lebenserfahrene Dame kannte ihre junge Freundin. Marie konnte ihr nichts vormachen. Dora hatte längst erkannt, dass sich Marie noch immer in der Rolle des unartigen Mädchens am wohlsten fühlte. Selbst mit nunmehr 21 Jahren wollte das Fräulein von Erlbach einfach nicht artig sein! Dora wusste genau, was das Mädel am meisten fürchtete. Die Gouvernante nutzte dieses Wissen, um Marie vor neuerlichen Extravaganzen zu warnen. Marie lag mit bloßem Hintern auf dem Bett, als die Geliebte ihr drohte.
„Solltest du dir erneut solche Eskapaden wie im Prater leisten, werde ich dir wohl doch wieder ein Klistier geben müssen!
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