Marie setzt auf ganz süße Sachen

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Marie setzt auf ganz süße Sachen

Marie setzt auf ganz süße Sachen

Andreas

Maries runder Po zuckte, als sich die Krisis einstellte. Ihre Brüste wackelten, als es ihr kam.

Etwas später saß Marie mit bloßem Popo über dem Waschzuber. Dora hatte den hölzernen Bottich mit schön warmem Wasser füllen lassen. Es sah reizend aus, als Marie ihren Hintern eintauchte. Dora musste sie tüchtig abschrubben, da das klebrige Zeug sogar zwischen Maries Arschbäckchen geflutscht war. Friedrich und Dunja waren gegangen. Das verliebte Pärchen hatte noch einiges zu tun, da Dunja mit Fritz nach Deutschland kommen sollte. Marie gefiel dieser Gedanke, da sie das Mädchen ins Herz geschlossen hatte. Der gemeinsame Povoll und die Ingwerzäpfchen, die ihnen Dora in die Popos gesteckt hatte, verbanden die beiden jungen Frauen. Aber auch das Verhältnis zu Friedrich spielte eine nicht zu unterschätzende Rolle. Marie stöhnte, als Dora Maries Muschi säuberte. Die Gouvernante hob lachend den Zeigefinger, um das Mädel an seine Schandtat zu erinnern: „Du bist ein kleines Ferkel, Mariechen! Wenn das der gute Papa wüsste, dass sich sein Liebling mit nacktem Po auf eine Sachertorte gesetzt hat! Oh la la, da würd es vielleicht doch mal den Popo voll geben, oder Marie? Ich könnte mir vorstellen, dass sich Herr von Erlbach vergessen könnte, wenn er davon erfährt. Würde es dir denn gefallen, wenn dich dein Papa übers Knie legt?“ Marie errötete, da Dora ihren wunden Punkt traf. Für ihre Eltern war sie ja immer noch das artige Mädchen.

Marie hatte sich schon einige Male vorgestellt, wie sie von ihrem Vater bestraft wurde. Sie gestand:
„Ja, ich glaub schon! Mit bald 22 Jahren wird er mir aber kaum eine Premiere geben, oder? Du wirst ihm doch nicht verraten, dass ich diese Sache mit dem Kuchen gemacht habe? Du weißt, dass er jegliche Verschwendung von Lebensmitteln aufs Schärfste verurteilt! Dora, ich glaube, dass er mir für das Kuchensitzen ganz schön den Popo vollhauen würde…“ Die Gouvernante lächelte milde.

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