Marie merkte rasch, dass dies der Wahrheit entsprach. Nachdem Alfons ganz langsam ihren Schließmuskel erobert hatte, ging es bald kräftiger zur Sache. Marie keuchte mit tiefer Stimme, rieb ihren schön versohlten Hintern an ihm. Alfons rasierte Hoden knallten gegen ihre empfindsamen Arschbacken, was Marie zum Jauchzen brachte. Direkt neben ihr wichste Dora Herberts Schwanz, der sich von fester, weiblicher Faust umfangen, nicht sehr unwohl fühlte. Die Gouvernante behielt Recht, was Alfons‘ Fixierung betraf. Maries zuckender Hintern war ihm heilig, so dass seine ganze Aufmerksamkeit zwischen diesen strammen Backen lag. Alfons glaubte einen jungen Männerarsch zu ficken, einen ganz besonders hübschen noch dazu. Währenddessen glitten Herberts Finger in Doras Höschen, wo sie sich ziemlich geschickt verhielten. Herbert erkannte, dass er reifere Frauen sehr anziehend fand, wenn es sich denn um solche wie Dora Jansen handelte. Die Erzieherin und ihr weiblicher Zögling erlebten einen bemerkenswerten Nachmittag, der ihnen zwei neue, treu ergebende Freunde bescherte. Alfons blieb bis zum letzten Spritzer in dem Glauben, einen “Martin“ von hinten beglückt zu haben. Maries in die Luft gerecktes Hinterteil wackelte befreit, während sie sich längst an der Spalte spielte. Ihre Abenteuer als Junge hatten eben erst begonnen. Maries Neugier war geweckt. Wen würde sie als Nächsten narren? Der schwule Alfons hielt sie jedenfalls für einen reizenden Jüngling. Marie grinste.
Marie spürte eine unglaubliche Erregung in sich. Was würden ihre Eltern sagen, wenn sie ihre Tochter erblickten?
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