Marie setzt auf ganz süße Sachen

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Marie setzt auf ganz süße Sachen

Marie setzt auf ganz süße Sachen

Andreas

Marie rieb sich an Doras Schenkeln, erfreute sich an diesem erotischen Spiel. Die beiden Männer schirmten Dora bestens ab, so dass sie in Ruhe Maries Po verhauen konnte. Die Gouvernante nannte sie Martin, damit alles seine Richtigkeit hatte. Marie wurde ganz anders, als sie derart angesprochen wurde: „So, mein kleiner Junge. Jetzt gibt es die verdiente Tracht! Ich hab dich lange genug verwarnt, oder nicht Martin? Schäm dich ruhig, dass dich die Mama vor den Herren übers Knie legen muss…!“

Dora lächelte, während die Männer ihre Hüte zogen. Marie spürte eine nie dagewesene Form der Erregung. Diese Zuschauer sahen in ihr einen jungen Mann, dem die Mutter den Po versohlte. Maries Muschel kribbelte in einer Tour, war zudem so feucht, wie schon lange nicht mehr. Marie hörte alles:
„Entschuldigen sie, gnädige Frau! Alfred Moser ist mein Name, mein Freund Herbert und ich würden gerne zuschauen, wie sie dem jungen Herrn bessere Manieren beibringen. Wir würden uns freuen!“

Dora war selbstredend einverstanden. Sie versohlte Marie gründlich, ohne dabei zu übertreiben. Dabei musste sie darauf achten, dass die Herren nicht zufällig Maries Scham erblickten. Alfons und Herbert gingen ja von einem strammen Schwengel aus, der sich unter Doras Hieben zur wahren Größe aufschwang. Es war vor allem Alfons, der gerne seinen Speer zwischen Maries Backen gepflanzt hätte. Wobei er da wohl eher an ihren Alias “Martin“ dachte. Maries wackelnder Popo bot einen solch berauschenden Anblick, dass sich die Männer nicht länger entziehen konnten. Als Dora Maries Hosen endlich wieder nach oben zog, beulten sich die Beinkleider der Männer gefährlich aus. Dora kam ein derart pikanter Gedanke, dass sie sich beinahe dafür schämte. Wie wäre es wohl, wenn einer der Herren in „Martins“ Po dringen würde? Sie fragte Marie, indem sie mit den Lippen an ihr Ohr drang: „Hör zu Schätzchen! Möchtest du nicht einmal in den Popo gevögelt werden?

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