Marie setzt auf ganz süße Sachen

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Marie setzt auf ganz süße Sachen

Marie setzt auf ganz süße Sachen

Andreas

Dora hatte eine spezielle Torte bestellt, die sie von einem der besten Wiener Konditoren ins Hotel liefern ließ. Das neu zusammengefundene erotische Quartett sollte einen gebührenden Abschied feiern, ehe es zurück in die Heimat ging. Die Sachertorte hatte einen ganz bestimmten Hintergrund, der auf eine vollmundige Ankündigung Maries zurückging. Dora wollte das Mädchen beim Wort nehmen. Die Gouvernante war Experimenten nie abgeneigt und gegenüber allem Pikanten sehr aufgeschlossen. Als Marie in ihrem jugendlichen Übermut behauptete, dass sie sich mit völlig nacktem Hintern auf eine Torte setzen wollte, konnte Dora wirklich nicht widerstehen. Irgendetwas reizte sie daran. Fritz und Dunja hatten es sich gemütlich gemacht, während Dora das Schmuckstück auf einem stabilen Beistelltisch drapierte. Marie hielt sich im Bad auf, bis Dora sie hereinrief. Die schöne Frau flötete: „Deine Torte wartet, Marie! Du darfst hereinkommen und uns dein kleines Kunststückchen vorführen…“ Die Türe öffnete sich. Alle starrten gebannt auf Marie, die sich ganz allerliebst zurechtgemacht hatte. Sie trug eine straff geschnürte, cremefarbene Korsage, an der schmale Strumpfbänder befestigt waren. Hauchzarte, weiße Strümpfe betonten Maries volle Schenkel, auf denen ihr vollrunder Popo thronte. Marie hatte wirklich kein Höschen an, was für ihr Vorhaben auch eher hinderlich gewesen wäre. Die Zuschauer der kleinen Gesellschaft hielten den Atem an, als Dora das Grammophon in Bewegung setzte. Es ertönte ein klassischer Wiener Walzer, zu dem Marie ihren Auftritt absolvieren sollte. Dora setzte sich zu den anderen, während Marie tänzelnd die Sahnetorte umkreiste. Das Mädel stellte sich breitbeinig über das Tischchen, ging dabei ganz langsam in die Knie. Fritz wurde die Hose zu eng, als Maries wiegende Hüften über der Torte auftauchten. Maries wackelnder Popo senkte sich, ohne die Torte zu berühren. Sie täuschte den Kontakt nur vor, hob ihr Becken gleich wieder an. Das wiederholte sie nun einige Male, wobei ihr rosafarbenes Backenpaar der Torte immer näher kam. Schon klebte ein winziger Sahneklecks an Maries süßem Po, den Fritz am liebsten abgeleckt hätte. Maries Popo hob und senkte sich, verschonte jedoch das Meisterwerk der Konditorkunst. Zumindest vorläufig blieb die Torte noch heil.

Dora sah mit großem Vergnügen, dass Fritz Gefallen an diesem “auf den Kuchen sitzen Spiel“ fand. Dunja empfand es auch als sehr pikant, wie Maries Po immer wieder den Kontakt mit der Sachertorte suchte, um dann im allerletzten Moment doch noch abzubremsen. Dora hatte Marie im Bett zugeflüstert, dass es etliche Menschen gab, die so etwas liebten. Marie hörte wie immer aufmerksam zu, fragte sich aber, woher Dora diese bizarren Vorlieben kannte. Marie gefiel die Idee, mit dem Po auf so einer Sahnetorte zu thronen. Die junge Frau war allem Erotischen gegenüber sehr aufgeschlossen, vor allem dann, wenn es sich dabei um ihre Kehrseite drehte. Marie prahlte, dass sie sich vor Dunjas und Fritz‘ Augen auf eine originale Sachertorte setzen würde und zwar mit völlig blankem Hinterteil. Dora versprach ihr eine Belohnung, wenn sich Marie traute. Das braunhaarige Mädel durfte sich von Dora etwas wünschen, wenn sie sich auf die Torte setzte. Fritz hatte einen gewaltigen Ständer, was er so nie vermutet hätte. Maries Popo senkte sich erneut, streifte ein bisschen von der Sahne ab. Dora war hingerissen. Marie war ein Naturtalent, wie es nur alle hundert Jahre vorkam. Wieder kitzelte Maries Po die oberste Schicht der Sachertorte, entführte einen kleinen Teil davon. Dunja liebte das wohlig verzweifelte Stöhnen aus Maries Kehle, das bisweilen so klang, als traute sie sich nicht, dieses Kunstwerk der Zuckerbäckerei in Gänze zu zerstören. Dora spürte auch eine wachsende Erregung in sich. Die Gouvernante wollte nun sehen, wie sich ihr Mädchen mit dem Hinterteil auf die klebrige Torte hockte. Dora grinste breit, als sie Marie das vereinbarte Zeichen gab. Doras Hände formten Maries schmale Taille, deuteten dann die Umrisse eines ausladenden Popos an. Marie verstand auf Anhieb, wessen Arsch damit gemeint war. Das Mädel grinste verschlagen.
Dora stand auf, um sich hinter ihren Zögling zu stellen. Maria bekam zwei kräftige Klapse, je einen pro Backe. Sie guckte empört, rieb sich auf die süßeste Weise den Nacktarsch. Marie war jetzt bereit.

Marie setzte sich mit verklärtem Gesichtsausdruck auf die Torte. Sie senkte ganz langsam den Unterleib ab, bis ihr Popo das Sahnestück plattgedrückt hatte. Nun rutschte Marie mit dem nackten Hintern darüber, dass es allen Zusehenden ganz schwummrig wurde. Dora hatte das Szenario vorab mit Marie besprochen. Die wusste also, wie sie sich zu verhalten hatte. Marie erhob sich majestätisch um ihren tortenverschmierten Popo zu zeigen. Dunjas Fötzchen juckte wie verrückt und Fritzens Kolben pulsierte in nie gekannter Spannung. Marie ließ sie sich noch einmal auf den Kuchenrest plumpsen, wischte ausgiebig mit ihrem sahnedekorierten Popo darüber. Tortenreste klebten an Maries Sitzfläche, während sich andere Teile der Sacher ablösten und auf dem Boden landeten. Die Gouvernante seufzte, als sie die Bescherung anschaute. Dem Zimmermädchen musste sie schon ein ordentliches Trinkgeld geben, damit diese Sauerei beseitigt wurde. Marie sah sie fragend an. Dora deutete auf das Kanapee, worauf sich Marie erhob. Sie bückte sich, um auf der Sitzfläche des Kanapees niederzuknien. Sie reckte ihren drallen Hinterteil in die Höhe, worauf Dora sich in Stellung brachte. Maries Popo war überall mit Tortenzutaten beschmiert. Ihr dicker Popo ruinierte die Sacher!

Die Augen der Gouvernante funkelten, als sie den immer noch geröteten Mädchenhintern vor Augen hatte. Dora fuhr ihre Zunge aus, um sich über die Sachertorte herzumachen. Dunja folgte ihrem Beispiel, kümmerte sich um Maries andere Arschbacke. Fritz konnte nicht mehr. Seine Hand fuhr in die Hose, holte seinen strammen Schwanz hervor. Er stellte sich vor, wie sich Dunja auf so einen Kuchen hockte. Das Bild reichte aus, um seine Erektion derart zu verstärken, dass es ihm unheimlich wurde. Dunja kniete vor Marie, hatte sich vorab den Rock hochgeschoben. Ihre nackte Pflaume blitzte zwischen ihren geöffneten Beinen empor, während etwas höher ihr Poloch klaffte. Dora zeigte ihm auch ihren imposanten Hintern, dessen strotzende Backen es mit jedem jungen Mädchen aufnehmen konnten. Die Frauen schleckten Maries Hintern ab, bis alles schön sauber geleckt war. Friedrich überkam eine leise Melancholie. Er liebte Marie noch immer und er spürte, dass es ihr ganz ähnlich ging. Gleichwohl verehrte er Dunja, die Marie ja auch allerliebst fand. Sie bildeten mit Dora als Anführerin eine Garde der Lust. Friedrich war der Hahn im Korb, was ihn eigentlich glücklich machen sollte. Mit einem Seufzer wichste er weiter, während die Zungen der Damen Maries Fötzchen erkundeten. Auch dort gab es Tortenreste zu naschen, da Maries Popo ganze Arbeit geleistet hatte. Marie spielte sich an der Pflaume, während sie das Erlebte reüssierte. Es war schon sehr geil gewesen, mit dem Popo den Kuchen zusammenzudrücken. Marie stellte es mit leichtem Erstaunen fest. Sie fand, dass sie ein klein bisschen pervers war und deswegen den Popo vollkriegen sollte. In den folgenden Tagen würde sie Dora darum bitten. Marie war sich sicher, dass sie keine Abfuhr bekommen würde. Dann kam es ihr – heftig und unvermittelt. Fritzens Stöhnen gab den Impuls. Marie wimmerte vor Geilheit, als Doras Zunge ihr Ärschchen kitzelte. Sie zog sich die Backen auseinander, während Dunjas Zunge in ihre Möse stieß. So gut war es dem Mädel lang nicht gegangen. Maries runder Po zuckte, als sich die Krisis einstellte. Ihre Brüste wackelten, als es ihr kam.

Etwas später saß Marie mit bloßem Popo über dem Waschzuber. Dora hatte den hölzernen Bottich mit schön warmem Wasser füllen lassen. Es sah reizend aus, als Marie ihren Hintern eintauchte. Dora musste sie tüchtig abschrubben, da das klebrige Zeug sogar zwischen Maries Arschbäckchen geflutscht war. Friedrich und Dunja waren gegangen. Das verliebte Pärchen hatte noch einiges zu tun, da Dunja mit Fritz nach Deutschland kommen sollte. Marie gefiel dieser Gedanke, da sie das Mädchen ins Herz geschlossen hatte. Der gemeinsame Povoll und die Ingwerzäpfchen, die ihnen Dora in die Popos gesteckt hatte, verbanden die beiden jungen Frauen. Aber auch das Verhältnis zu Friedrich spielte eine nicht zu unterschätzende Rolle. Marie stöhnte, als Dora Maries Muschi säuberte. Die Gouvernante hob lachend den Zeigefinger, um das Mädel an seine Schandtat zu erinnern: „Du bist ein kleines Ferkel, Mariechen! Wenn das der gute Papa wüsste, dass sich sein Liebling mit nacktem Po auf eine Sachertorte gesetzt hat! Oh la la, da würd es vielleicht doch mal den Popo voll geben, oder Marie? Ich könnte mir vorstellen, dass sich Herr von Erlbach vergessen könnte, wenn er davon erfährt. Würde es dir denn gefallen, wenn dich dein Papa übers Knie legt?“ Marie errötete, da Dora ihren wunden Punkt traf. Für ihre Eltern war sie ja immer noch das artige Mädchen.

Marie hatte sich schon einige Male vorgestellt, wie sie von ihrem Vater bestraft wurde. Sie gestand:
„Ja, ich glaub schon! Mit bald 22 Jahren wird er mir aber kaum eine Premiere geben, oder? Du wirst ihm doch nicht verraten, dass ich diese Sache mit dem Kuchen gemacht habe? Du weißt, dass er jegliche Verschwendung von Lebensmitteln aufs Schärfste verurteilt! Dora, ich glaube, dass er mir für das Kuchensitzen ganz schön den Popo vollhauen würde…“ Die Gouvernante lächelte milde. Marie schien vor der Reaktion ihres Papas wirklich Mores zu haben. Dora drückte den Schwamm aus, um ihn erneut zwischen Maries Globen zu schieben. So langsam verschwand die klebrige Masse von Maries zarter Haut. Dora zupfte das Mädchen am Ohr, als sie anmerkte: „Um deinen Popo kümmere ich mich, du frecher Schlingel! Da kommt mir eine famose Idee. Ich könnte dich mal als einen Jungen vornehmen. Deine kurzen Haare könnten wir anders frisieren und dann stecke ich dich in ein Paar Hosen. Ein etwas weiteres Hemd verdeckt deinen Busen, der ja sowieso nicht so ins Auge sticht wie dein dicker Popo!“ Dazu gab sie Marie einen Patscher hintendrauf. Marie quiekte, ehe sie etwas beleidigt erwiderte: „Du findest also meinen Popo zu dick und meine Brüste zu klein!“ Dora versetzte ihr einen weiteren Hieb auf die tropfnassen Bäckchen. „Rede keinen Unfug, Marie! Du bist ein wunderbares Mädchen und dazu das hübscheste, das ich kenne! Sag lieber: magst du ein Junge sein?“ Marie kribbelte es. Sie hatte große Lust auf diesen Geschlechtswechsel. Marie keuchte: „Oh ja, Dora! Das stell ich mir spannend vor. Da werden die Leute schauen, wenn du mir frechem Burschen die Hosen strammziehst. Vielleicht sollten wir meine Haare noch etwas nachschneiden lassen, oder?“
Dora nickte. Maries Bob sah dann doch etwas zu mädchenhaft aus, um andere Menschen zu täuschen. Dora fragte Marie, ob sie sich auf einen noch männlicheren Kurzhaarschnitt einlassen wollte? „Ja, die Haare wachsen ja schnell nach bei mir! Ich möchte ein waschechter Lausebengel sein, der seine Mama zum Verzweifeln bringt. Sag Dora, legst du mich auch in der Öffentlichkeit übers Knie?“ „Selbstverständlich, du Frechdachs! Du kriegst es sogar auf den Blanken, wenn es nötig ist!“

Marie stöhnte, als sie es sich bildlich vorstellte. Dora beschloss, den Aufenthalt in Wien noch um eine Woche zu verlängern. Friedrich würde Maries Eltern Bescheid geben, damit die sich keine Sorgen machten. Nachdem sie sich von Fritz verabschiedet hatten, ging es erneut zum Friseur. Der Meister staunte, als schon wieder Marie vor ihm stand. Dora erklärte ihm, was sie sich vorstellten. Der Figaro grinste, wusste sofort, was Marie am besten zu Gesicht stehen würde. Er zeigte Marie ein Foto. Der junge Herr trug die Seiten lang, etwas konisch geschnitten. Der ebenfalls längere Seitenscheitel konnte zurückgekämmt werden, was Marie ganz besonders gefiel. Im Nacken büßte Marie noch am meisten Haar ein, aber das war es ihr wert. Natürlich flossen wieder ein paar Tränen, die dann jedoch einem zufriedenen Lächeln wichen. Aus dem Spiegel blickte ein kecker, junger Bursche, der ein ausgesprochen hübsches Gesicht hatte. Wenn man ganz genau hinschaute, erkannte man die weiblichen Züge. Auf den ersten und auch auf den zweiten und dritten Blick sah man jedoch einen ausgewachsenen Lausejungen, der vielleicht um die 18 Jahre alt sein mochte. Dieser Eindruck verfestigte sich, nachdem die Damen bei einem Herrenausstatter vorstellig wurden. Der Schneidermeister lächelte, als ihn Dora bat, Maries ausladende Hüftpartie zu kaschieren. Er änderte einen teuren Anzug um, der Maries prallen Backen etwas mehr Freiraum ließ. So drückte er es aus.

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