Marie spürt neue Begehrlichkeiten

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Marie spürt neue Begehrlichkeiten

Marie spürt neue Begehrlichkeiten

Andreas

Paula rutschte auf Knien der Herrin entgegen. Marie wünschte sich an ihre Stelle, so sehr regte sie das alles auf! Unter ihren Röcken hatte sie gerade zu tun, um ihre juckende Spalte im Zaum zu halten. Paula war nun zwischen die gestiefelten Beine der Gouvernante gekrochen. Dora Jansen sah sie verächtlich an, deutete mit der Gerte auf ihre Stiefelspitze.
„Mach Sie schön sauber, wenn Dir die Haut auf Deinem Arsch lieb ist!“ Maries Höschen tropfte vor Nässe und ihr Popo überzog sich mit einer Gänsehaut. Sie musste sich beherrschen, um nicht laut zu stöhnen. Paula küsste tatsächlich Doras Stiefel, erst dann begann sie zu lecken. Sie hielt dabei den Po in die Luft, während die Titten fast das Leder berührten. Ab und an sauste die Gerte hinab, ermahnte sie ihre Arbeit gut zu machen. Bald kreuzten sich feurige Striche auf ihren empfindlichen Backen. Endlich war die Gouvernante zufrieden, doch aufstehen ließ sie Paula nicht. Die hübsche Polin legte den Kopf in den Nacken, öffnete ihren vollen Mund. Madame wiederum spreizte die Beine, und dann benetzte ihr Nektar Paulas Lippen. Gierig nahm sie jeden Tropfen des köstlichen Safts in sich auf, nichts davon ging daneben. Marie hockte mit bloßem Hintern auf dem Boden, masturbierte hemmungslos in ihrem Versteck. Nun kannte sie ihre verborgenen Punkte, die das Tor zur Ekstase öffneten. Sie zwirbelte ihre Brustwarzen, kniff fest hinein, während Paula von Madame angepinkelt wurde. Sie dachte an Fritz, wie sie seinen schönen Schwengel gewichst hatte, bis die Krise eintrat! Doch, Fräulein Jansen war faszinierend: Die edle Korsage, mit schwarzer Spitze verziert, zauberte eine Wespentaille, die ihr vollbackiger Popo eindrucksvoll krönte. Wie sie Paula beherrschte, und diese es sichtlich genoss! Das wunderbar devote Mädchen tat ein Übriges, festigte ihren Entschluss. Fräulein Dora Jansen bedurfte einer neuen Herausforderung. Marie war sich sicher, dieser Aufgabe gerecht zu werden.

Nachdem sie sich auf den Gipfel manövriert hatte, war es Zeit zu verschwinden. Marie wollte unentdeckt bleiben, das süße Geheimnis bewahren. Madame und ihr Zögling balgten nun auf einem Heuballen herum. Der reizende Abschluss einer besonderen Liaison. Dora saß auf Paulas Oberkörper, küsste sie leidenschaftlich auf den kirschroten Mund. Das letzte was Marie vor ihrem Abstieg sah, war der zuckende Hintern der Gouvernante.
„Ich werde Dir zeigen, was wirklich in mir steckt! Du wirst Dich noch wundern, schöne Dora, was Deine ungezogene Marie alles in petto hat!“
Als sie die Leiter hinab kletterte, fiel ihr ein, dass sie ihr Höschen vergessen hatte. Zum Glück war niemand da, dem sie unfreiwillig Einblick gewährte. Sie entschied, das heikle Dessous auf dem Heuboden zu lassen. Fräulein Jansen würde schon die richtigen Schlüsse ziehen, sollte sie es finden!
Maries lausbubenhaftes Lächeln wäre der Gouvernante eine Freude gewesen.

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