Marie strafft die Zügel

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Marie strafft die Zügel

Marie strafft die Zügel

Andreas

“ Iris schmunzelte, als sie zu plaudern begann. „Oh ja, das kann man schon sagen! Unser Vater hatte seine liebe Mühe mit ihr und er musste sie manches Mal bestrafen.“ Maries Augen weiteten sich. „So wie heute?“ Iris verneinte. „Nicht mit dem Rohrstock. Papa legte meine Schwester meist übers Knie, wo er sie dann mit seiner Hand vornahm. Er hatte große, kräftige Hände, die einem zarten Mädchenpopo schlimm zusetzen konnten.“ Maries Fantasie machte es ihr leicht, diese Szene vor Augen zu haben. Iris spürte ebenfalls eine zunehmende Geilheit, die sie zwang, näher zu rücken. Marie nutzte diese Gelegenheit in der ihr eigenen Weise. Sie hüpfte auf Iris‘ Schoß, um weitere Details in Erfahrung zu bringen. Iris berichtete.

„Unser Vater war kein gewalttätiger Mensch. Dora schaffte es aber regelmäßig, dass er in Rage geriet. Beim letzten Aufenthalt über seinen Knien dürfte sie schon 20 Jahre alt gewesen sein. Dora ging damals mit einem jungen Mann, der keinen untadligen Ruf besaß. Papa erfuhr, dass er sich mit Dora auf einer Wiese vergnügte. Ein eifersüchtiger Bauernjunge beobachtete die beiden beim Liebesspiel, das er detailliert beschrieb. Oh mein Gott, Marie! Dora hat mir später erzählt, was sie erlebt hat. Meine Schwester schwor Stein und Bein, dass dieser besondere Nachmittag jeden einzelnen Hieb von Papas Hand wert war.“ Marie schob ihr Kleid höher. Die Geschichte hörte sich zunehmend spannend an. „Fahr bitte fort, Iris! Ich will noch mehr erfahren!“ Maries Drängeln äußerte sich in unruhigem Hin und Herrutschen. Das Kleid verschob sich noch etwas mehr, erlaubte Iris einen Blick zwischen Maries Schenkel. Iris merkte, dass ihre Stimme belegt klang. Sie brauchte einen Schluck Wein, ehe sie weitersprechen konnte. „Dora berichtete mir, dass ihr Liebhaber auf Angriff setzte. Es dauerte nicht sehr lange, bis sie ihren Widerstand aufgab. Max, so hieß der junge Herr, schob Doras Rock weit über den Bauch hinauf.

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