Marie strafft die Zügel

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Marie strafft die Zügel

Marie strafft die Zügel

Andreas

Marie hockte breitbeinig auf ihren Schenkeln. Sie war bereit, ihre Fut Iris zu überlassen. Die spreizte Maries Frucht, um mit dem mittleren Finger die Klitoris zu suchen. Marie keuchte, da Iris erfolgreich war. Sie drückte das erhobene Köpfchen, um es einem stetigen Klopfen auszusetzen. Marie knabberte an den großen Warzen, die steif nach vorne abstanden. Einer Eingebung folgend, überschritt sie den Damm. Marie quiekte vor Glück, als nun auch ihr Popo Besuch bekam. Iris lernte rasend schnell, was Marie dann doch verwunderte. Der kleine Finger steckte in ihrem Hintern, während ein frecher Daumen ihre Spalte erkundete. „Oh Iris, du machst mich so geil!“

„Wie wäre es, wenn ich dir den Po versohle? Würde das meinem Mädchen gefallen? Sag schon, Marie!“ Iris Worte klangen nach einem Befehl, dem Marie unbedingt Folge leisten wollte. Sie nestelte sich das Kleid über den Kopf, wobei ihr Iris half. Marie kickte das Höslein von ihren Füßen, um sich sogleich über Iris‘ Knie zu werfen. Das knappe Hemd verbarg mühsam Maries Rundungen, auf die Iris besonders gespannt war. Sie zupfte das Hemdchen stückweise in die Höhe, wobei sie jede neue Enthüllung feierte. Maries rosige Pobacken erfreuten Iris auf eine ungeahnte Weise. Waren es die vorhergegangenen Züchtigungen, oder die Folgen ihrer tiefen Trauer? Iris kannte sich selbst nicht mehr, als sie das Hemd endlich ganz umgeschlagen hatte. Maries kugelrunder Popo bewegte sich langsam, was Iris ganz entzückend fand. Wenn die strammen Backen empor stiegen, glänzte weiter unten das saftige Pfläumchen. Marie hielt brav still, wobei ihr dies nicht schwerfiel. Iris versohlte sie in erotischer Absicht, die mit einer Strafe nichts gemein hatte. Die Hiebe kamen Marie wie das I-Tüpfelchen vor, die letztlich zum Höhepunkt führten. Marie empfing die Krise über Iris‘ warmen Schenkeln, die vor Lust zitterten. In einem entlegenen Zimmer des Gesindetrakts, schlich Uli durch die Gänge.

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