Marie strafft die Zügel

68 21-33 Minuten 0 Kommentare
Marie strafft die Zügel

Marie strafft die Zügel

Andreas

<Ich möchte sie ficken, ihren gestriemten Po vor Augen! Er ist wunderschön,  einem Kunstwerk gleich. Diesen Anblick wird es so nie wieder geben!> Ulrichs lautloser Monolog spornte ihn an, es zu vollenden. Suse fühlte etwas Hartes, das zwischen ihre Schamlippen schlüpfte. Ulrichs Bauch berührte ihren wunden Hintern.

„Das geht so nicht, Uli! Du musst mich anders nehmen, so ist es zu schmerzhaft für mich.“ Suse hatte eine gute Idee, die sie umsetzen wollte. Ulrich hockte auf dem Bett, während Suse ihren Körper absenkte. Sie war ihm zugewandt, als sie sich langsam auf ihn hockte. Der Schwanz glitt in ihre Möse, bis Suses untere Arschbacken auf seine Schenkel trafen. Es tat weh, war aber auszuhalten. Die bissigsten Striemen saßen auf dem höchsten Punkt von Suses Kehrseite. Die vermied den Kontakt mit Ulrichs Haut, wodurch das Mädchen zu seinem Genuss kam. Dora hörte ein Geräusch, das sie auf Ulrichs Spur brachte. Sie stand vor Suses Kammer, aus der eindeutige Töne drangen. Das Mädel schrie seine Lust heraus, während der Junge ruhig blieb. Doras Züge wirkten versöhnlich. War es nicht rechtens, wenn die beiden Leidensgenossen ihre Qual linderten? Dora waren diese jungen Leute lieber, als die alten Männer, die sich an Frischfleisch ergötzten. Sie kannte diese Spezies, die sich quer über die junge Republik verteilte. Heuchler, die das männliche Geschlecht als gottgegeben priesen, dem das Weib Untertan sein sollte. Ulrich schien anders zu sein, da er an sein Mädchen dachte. Dora beschloss, dass sie nichts gesehen hatte. Suse und Uli hatten ihre Strafe bekommen und nun sollten sie Trost finden. Dora lief in ihr Zimmer zurück, um sich erneut in Morpheus Arme zu begeben. Sie dachte an Iris, die sich gerade an Marie kuschelte. Die Frauen regierten auf dem Landgut und das war gut so! Dora erinnerte sich aber auch an einen Mann, namens Friedrich Falkmann. Er hatte sich per Brief angekündigt, auf einen Besuch zu kommen. Gemeinsam mit Dunja, seiner schönen Verlobten. Dora würde Marie davon berichten, gleich am nächsten Tag. Sie war gespannt, wie sie auf die Nachricht reagierte. Marie empfand noch immer für ihren ehemaligen Verlobten. Dora streichelte sich in den Schlaf, wie sie es seit Backfischtagen gewohnt war. Marie schlummerte in Iris Armen, während Suse ihren Ulrich umarmte. Die Nacht senkte den Vorhang, verbarg all die Ausschweifungen dieses Tages. Marie straffte die Zügel, die ihr sonst wohl entglitten wären. Dora konnte wirklich stolz auf ihre Schülerin sein. Marie entwickelte sich stetig weiter. Aus dem unbeherrschten Backfisch war eine starke Frau geworden, die den schwierigen Zeiten trotzte. Marie würde das Landgut in eine Zukunft führen, die den Fortbestand ihres Erbes sicherte. Dora spürte den festen Willen, ihrer Freundin dabei zu helfen. Marie konnte sich immer auf sie verlassen!

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 3534

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben