Es gelang ihm ohne Schwierigkeiten. Ulis offene Hand begrüßte Suses Popo. Der Klaps schürte die Geilheit des Mädchens, das sich breitbeinig auf seinen Liebhaber freute. Marie stieg hinter Dora die Leiter hinauf.
Dora legte den Zeigefinger warnend über ihre Lippen. Die Damen schlichen sich wie zwei Löwinnen an, die ihre Beute längst gewittert hatten. Marie musste nur um die Ecke schauen, die aus einem Stapel aufeinander gebeugter Strohballen gebildet wurde. Sie erblickte Suses Hintern, der ganz aufgeregt hin und her wogte. Ulrich hatte ganze Arbeit geleistet, indem er Suses Höschen gleich ganz ausgezogen hatte. Dora schmunzelte. Diese zwei Schlingel waren an Dreistigkeit kaum zu überbieten! Es gab ein ungeschriebenes Gesetz auf dem Landgut, das jeglichen sexuellen Kontakt unter den Angestellten untersagte. Wenn Suse sich mit einem Mädchen auf dem Heuboden getroffen hätte, wäre es Dora leichter gefallen, ein Auge zuzudrücken. Ulrich gehörte aber dem männlichen Geschlecht an, was nun ein zusätzliches Risiko bedeutete. Dora traute ihm zu, mit Suse ohne Schutz zu verkehren. Ihm würde ja nichts passieren, wogegen das Mädchen schwanger werden konnte. Tatsächlich holte er nun sein Glied aus der Hose, um es gegen Suses Pobacken zu pressen. Marie betrachtete den steifen Schwanz, der auch bei ihr Begehrlichkeiten weckte. Sie ärgerte sich aber auch über das sorglose Verhalten des Liebespaars. Suse streckte den Arsch raus, während Ulrich ihr Fötzchen spreizte. Doch bevor er eindringen konnte, gaben Marie und Dora ihre Deckung auf. „Wage ja nicht, das Mädchen zu beflecken! Was glaubt ihr eigentlich, wo ihr euch hier befindet? In einem Freudenhaus am Hamburger Hafen oder doch auf dem Landgut der Familie von Erlbach?““ Suses Gesicht glühte, als sie sich sofort aufrichtete. Sie kniete mit nacktem Arsch auf den Dielen, suchte verzweifelt ihren Rocksaum nach unten zu ziehen.
Marie strafft die Zügel
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Marie strafft die Zügel
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