Marie strafft die Zügel

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Marie strafft die Zügel

Marie strafft die Zügel

Andreas

“ Marie lachte. „Oh ja und Elle wird auch große Augen machen! Suse tut ja so, als wäre sie ihr überlegen, weil sie schon länger im Hause arbeitet. Wenn Suse nach dem Povoll nicht pariert, wird sie ein paar Wochen in den Stallungen aushelfen. Dasselbe Schicksal droht auch dem schönen Ulrich!“ Dora stimmte Marie zu, wobei sie noch eine Anmerkung machte. „Ich habe Elle ein Klistier angedroht, wenn sie sich nicht fügen mag. Dieses Angebot möchte ich auch Suse vorschlagen, wenn sie sich partout nicht ändern will. Es geht mir dabei um die Peinlichkeit dieser Strafe, die selbstverständlich erst nach einem Povoll erfolgen wird.“ Nun grinste Marie beinahe auf teuflische Weise. „Da fällt mir doch glatt etwas noch Schärferes ein, meine Liebe! Erinnerst du dich an die Ingwerwurzeln, mit denen du mich einst bekannt gemacht hast?“ Dora gab Marie einen anerkennenden Klaps. „Das ist eine wundervolle Idee. Es würde meiner Schwester sicher gefallen, wenn wir Suse einen feurigen Besucher unterjubeln!“ Marie überlegte. „Das sollte dann aber diskreter geschehen! Morgen Abend im Salon wird es Hiebe auf Suses und Ulrichs Popos setzen. Etwaige Zusatzstrafen verabreichen wir ihnen dann in einem anderen Rahmen. Vor einem konservativen Herrn wie Alfons kann ich doch Suse keinen Ingwerfinger in den Hintern stecken!“ Dora und Marie brachen in Gelächter aus. „Das stimmt, Mariechen, das können wir Alfons kaum zumuten! Es wird für ihn und die anderen Zuschauer auch so interessant genug! Meine Schwester Iris kann Ablenkung ebenfalls gut gebrauchen nach ihrem Verlust. Zumal ich diesen Ulrich schön demütige, indem ich ihn wie einen Lausejungen behandle.“ Marie schmunzelte erneut. „Du wirst ihn also übers Knie legen. Das wird dem Burschen nicht gefallen.“ Dora zündete sich eine Zigarette an. „Er braucht einen Denkzettel! Der Junge wähnt sich als Gigolo, dem die Mädchen zu Füßen liegen.

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