Er ist ein gutaussehender Bengel und es wird mir eine Freude sein, ihm den Hintern zu versohlen. Ich muss sagen, dass mich dieses Gespräch nicht kalt lässt.“ Marie hob ihr Kleid an. Ihre blanke Fut erstaunte Dora schon lange nicht mehr. Marie rasierte sich in regelmäßigen Abständen das Fötzchen, seitdem Dora Jansen zum Rasierpinsel gegriffen hatte.
„Hast du den Godemiché parat, Dora?“ Marie beugte sich über die alte Pferdetränke, die mit dicken Bohlen abgedeckt war. Mittlerweile strahlte der Vollmond am Himmel, der die einzige Lichtquelle in der Dunkelheit bot. Dora schob Maries Kleid über deren Taille. Da Marie kein Höschen am Leib trug, konnte sie gleich zur Sache kommen. Dora nahm das gute Stück aus ihrer Handtasche, um es anzusetzen. Maries Pfläumchen wartete gierig auf den Besuch. Sie lag mit dem Bauch auf den Brettern, wobei sie ihren runden Po in die Höhe reckte. Marie spreizte die drallen Schenkel, damit sie gefickt werden konnte, Dora stieß den Godemiché in ihr Loch, nachdem sie Marie einen Klaps gab.
„Oh ja, Dora, das ist gut! Oh, wie geil ich bin…mein Fötzchen läuft über…komm…steck mir einen Finger ins Poloch…jaaa…so ist es richtig!“ Dora besorgte es Marie, wie diese es liebte. Es ging derb zu, was Marie keineswegs störte. Sie dachte an die Ereignisse in Berlin, die ihre Lust auf ein neues Level gehievt hatten. Disziplin und Ausschweifung schlossen sich in Maries Welt nicht aus. <Alles zu seiner Zeit!> pflegte ihr Papa zu sagen. Wobei Marie sicher war, dass er seiner großen Tochter umstandslos den Hintern versohlen würde, wenn er sie hierbei erwischen sollte. Es gab ein paar wenige Dinge, die Franz von Erlbach keinesfalls tolerieren konnte. Unschickliches Verhalten seiner Tochter gehörte dazu. Marie grinste, als sie sich vorstellte, dass ihr Vater sie jetzt sehen konnte. Doras Ringfinger fuhr Maries Damm entlang, verweilte ein bisschen am Hinterstübchen, um dann wieder die Spalte zu besuchen. Die frühere Gouvernante lechzte nach Maries Busen, den sie in voller Größe genießen wollte. Dora ließ den künstlichen Penis im Stich, um Maries Brüste ans Mondlicht zu holen. Sie befreite ihre Gespielin von dem Kleid, das sie viel zu lange aufgehalten hatte. Marie verbiss sich einen Schrei, als Dora ihre Nippel lang zog. Jetzt zauberte sie gar eine kleine Reitpeitsche hervor, die sie auf Maries Äpfelchen probierte. „Oh ja, schlag meine Titten, Dora!“ Marie fand Gefallen an dieser neuen Form der Flagellation, wenngleich ihr ein Popovoll noch immer am liebsten war. Sie fickte sich selbst mit dem Godemiché, der wie von selbst in ihr Fötzchen stieß. Dora nutzte diese dreiste Eigenmächtigkeit, um Maries Brüste zu peitschen. In die Erregung mischte sich ein Gedanke. Marie grübelte, ob sie nicht eine Heuchlerin sei? War es denn rechtens, Suse und Ulrich zu strafen, wenn sie sich selbst diesen hemmungslosen Ausschweifungen hingab? Dora zerstreute ihre Ängste.
„Mach dir keine Sorgen, Mariechen! Es ist ein Unterschied, ob wir uns nach getaner Pflicht vergnügen, oder ob dies die Hausangestellten untereinander tun. Du bist für ein junges Mädchen wie Suse verantwortlich. Wer sorgt für sie, wenn sie ein Kind austrägt? Das wirst dann gewiss du sein! Ich kenne dein großes Herz, Marie. Du würdest dem Mädchen helfen, aber am meisten nutzt es Suse, wenn es erst gar nicht zu einer Schwangerschaft kommt. Zumindest nicht ohne einen Ehemann!“
Marie strafft die Zügel
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Marie strafft die Zügel
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