Marie trifft das Spanische Rohr

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Marie trifft das Spanische Rohr

Marie trifft das Spanische Rohr

Andreas

Marie hob ihr Bein aus der Wanne, legte es auf den Rand. Ihr Finger schlüpfte in die Grotte, die nicht nur vom Wasser ganz durchnässt war. Das Spanische Rohr erregte sie! Es hieß, dass es besonders schmerzhaft sei. Marie stöhnte bei dem Gedanken, dass sie es selbst einmal am eigenen Leib spüren könnte. Die Hand in ihrem Schritt bewegte sich schneller. Wasser spritzte aus der Badewanne. Marie hatte Hummeln im Hintern, rutschte so wild über den Boden des Zubers, dass dieser fast umfiel. Fritz war mit ihrem Vater unterwegs, der ihm die Felder des Landguts zeigen wollte. So war sie ungestört, was ihr heute gerade recht kam. Seit Fritz sie zur Frau gemacht hatte, spielte er sich etwas sehr auf. Etwas zu viel, nach Maries Geschmack! Sie brauchte keine männliche Gouvernante, auch keinen zweiten Papa. Marie rieb ihren Kitzler, drückte ihn zwischen ihrem Daumen und Ringfinger. Obwohl Fritz ihr mit seiner Bevormundung auf die Nerven ging, wünschte Marie ihn sich etwas durchsetzungsstärker. So wie Dora, die nie lange fackelte, wenn Marie zur Ordnung gerufen werden musste. Marie zuckte heftig mit den Schenkeln, als sich die Krise näherte. Wasser schwappte auf den Boden, als der Orgasmus sie schüttelte. Es kümmerte sie nicht, kreisten doch all ihre Gedanken um lustvolle Züchtigungen. Zufrieden lächelnd tauchte sie ab, versank in den Wellen aus Schaum. Ihr hübsches Köpfchen war voller Phantasien, die dieses verflixte Spanische Rohr betrafen! Sie fand, dass sie schrecklich unartig sei, ein ganz böses Mädchen. Marie brauchte unbedingt den Popo voll!

Auf dem Landgut drohte einer anderen jungen Dame gerade das, was sich Marie so sehnlichst wünschte. Paula befand sich in argen Nöten, denn ihr Freund Roman war außer sich vor Zorn.
Das polnische Hausmädchen stand mit dem Rücken zur Wand. Der Mann trieb sie in die Enge, ließ ihr keine Fluchtmöglichkeit. Roman war wütend auf sie, richtig aufgebracht. Sein Mädchen trieb es mit der Gouvernante, am helllichten Tag in der Küche hielt sie diesem Weib ihren Hintern hin. Er würde Paula schon zeigen, dass er sich von ihr keine Hörner aufsetzen lässt. Bedrohlich kam er auf sie zu.

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