„Ich sah es mit eigenen Augen! Du lässt Dir von dieser Perversen den Arsch hauen und an der Möse spielen. Mich aber weist Du ab! Du Luder! Warte nur, ich zeig Dir, was richtige Schmerzen sind…“
Paula bekam Angst. Der eifersüchtige Pferdeknecht zog seinen Gürtel aus der Hose. Er nahm ihn doppelt, hielt die Enden fest in der Hand. Die junge Frau versuchte die Tür zu erreichen, doch er stellte sich ihr in den Weg. Roman packte sie an den Handgelenken, zerrte sie zu ihrem Bett. Paulas Augen weiteten sich, Panik war in ihnen zu sehen. Angesichts seiner Stärke, blieb ihr keine andere Wahl, als ihn um Gnade anzuflehen. Sie hoffte inständig, dass es ihr gelang, Roman zu beruhigen!
„Bitte, bitte schlag mich nicht mit dem Gürtel! Ich will auch tun, was Du von mir verlangst!“
Roman ließ sich auf Paulas Bett fallen, warf sie im selben Moment über seine Oberschenkel. Er knurrte böse:
„Jetzt kannst Du betteln, weil Du um Deinen hübschen Arsch besorgt bist! Das hättest Du Dir früher überlegen sollen. Ich will doch mal sehen, ob ich Dich nicht auch ein bisschen erziehen kann…“
Paula suchte vergeblich aus seinem Griff zu entkommen. Sie wand sich wie toll, doch Roman war einfach zu kräftig. Schon begann er damit, ihr den Rock zurückzuschlagen. Paula jammerte, als er sie einfach aufdeckte. Ihr vornehmes Spitzenhöschen verschlang er mit seinen Augen. Solch feine Wäsche hatte sein Mädel früher nie getragen! Diese vermaledeite Gouvernante hatte es ihr gekauft. Der einfache Arbeiter zauderte einen kurzen Augenblick, griff dann aber entschlossen in Paulas Hosenschlitz. Er öffnete ihn breit, entblößte das üppige Hinterteil. Paula versuchte erneut zu entkommen, scheiterte jedoch kläglich. Sie appellierte an sein Mitgefühl – bat, er solle sie schonen.
„Roman, sei lieb. Bitte nicht mit dem Gürtel! Hau mich doch mit der Hand. Das genügt doch völlig!“
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