Paulas Bitte stieß auf taube Ohren. Das laszive Winden ihres Hinterns gab den Ausschlag. Roman hatte längst die Hand gehoben. Der breite Ledergürtel traf klatschend das rosige Fleisch.
Paula spürte einen stechenden Schmerz, der sich bald auf ihrer ganzen Sitzfläche ausbreitete. Roman nahm keinerlei Rücksicht, legte seine ganze Enttäuschung in jeden einzelnen Hieb. Paula schrie, weil die Gürtelschläge ganz gemein weh taten. Solch schmerzhafte Hiebe hatte sie lange nicht mehr bekommen. Längst scherte es sie nicht mehr, ob jemand ihr Gekreische hören konnte.
„Ah, aua… verdammt was tust Du mir an? Au, ich verbrenne…aua…ah…lass mich…ich kann nicht…“
Der Gürtel verirrte sich, landete zwischen ihren Backen. Paula jaulte, als ihre empfindlichste Stelle touchiert wurde. Roman gefiel, dass ihr Arsch nun Mazurka tanzte und der Gürtel den Takt vorgab.
Durch den wüsten Tanz zeigte sie alles. Roman sah ihre Spalte, eingerahmt von schwarzen Löckchen.
Sein Prügel plagte ihn, da immer mehr Blut in den Schwellkörper gepumpt wurde. Paulas Arsch leuchtete bereits wie die untergehende Sonne! Hatte sein Mädel nicht genug gebüßt? Ihre dunklen Augen schimmerten feucht, und bewegten ihn den Arm sinken zu lassen. Paula rutschte von seinen Schenkeln, machte sich gleich an seiner Hose zu schaffen. Es war eine Wohltat, als sein Schwanz endlich frei war. Paula nahm ihn zwischen ihre Lippen, spielte virtuos auf seiner Flöte. Ihr Mund entlockte seinem Instrument lustvolle Töne, die in Romans Stöhnen kulminierten. Das clevere Mädchen wusste, wie sie ihren Freund zu blasen hatte, streckte ihm dabei hübsch den Popo entgegen. Paulas Brüste rieben an seinen Schenkeln, während ihre Hand seine Eier besuchte. Dick waren die, mit feinem Schlagrahm bestens gefüllt. Für den schmerzenden Hintern revanchierte sie sich, indem sie ihn kräftig in die Hoden kniff. Der intensive Schmerz war zu viel – Romans Vulkan brach aus, weiße Lava verspritzend. Paula schluckte einen großen Teil, verrieb den Rest zwischen ihren runden Brüsten. Roman sank erschöpft auf ihr Bett. Jetzt lächelte er wieder. Seine Wut war wie weggeblasen! Paula wusste was ein beleidigter Pferdeknecht brauchte, um wieder zufrieden zu sein.
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