Marie trifft das Spanische Rohr

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Marie trifft das Spanische Rohr

Marie trifft das Spanische Rohr

Andreas

Schon stieg sie aus ihrem Kleid, hakte gleich darauf ihre Korsage auf. Aus ihrem Kleiderschrank holte sie eine Damenreitpeitsche, die sie ihm mit einem Knicks überreichte. Fritz wies Dora an, sie solle sich auf ihr Bett legen. Mehrere Kissen unterfütterten ihren Unterleib, so dass ihr Gesäß steil nach oben zeigte. Dora Jansens Körper besaß diese sinnliche Üppigkeit, die Mutter Natur nur selten so großzügig austeilte. Das kurze Hemd spannte sich, zeigte das runde Fleisch ihrer Schenkel. Fritz hob diesen Schleier, der sein Begehren verhüllte. Er atmete tief durch, als ihr Höschen zum Vorschein kam. Das hauchdünne, fast durchsichtige Kleidungsstück war eine wahre Augenweide. Schnell machte er sich an dieser hübschen Verpackung zu schaffen. Fritz öffnete behände das Hosenband, löste dessen neckische Schleife. Langsam glitt es Doras Schenkel hinab, gab immer mehr ihres Popos frei. Solch ein mächtiges Exemplar sah er noch nie! Ein wunderprächtiges Hinterteil kam ans Licht, wie es nur eine gestandene Frau vorweisen konnte. Fritz konnte nicht widerstehen – er berührte es mit seiner Hand, strich damit über die ganze Fläche. Dora bewegte ungeduldig die Hüften.

„Nimm jetzt die Peitsche. Zeig mir, wie Du mit ungezogenen Mädchen verfährst. Schlag mich fest!“

Friedrich Falkmann griff nach dem Stil des Schmerzenspenders. Er war kundig in seiner Handhabung, jedoch nur bei Pferden. Den zarten Popo einer Dame hatte er damit noch nie bearbeitet. Fritz entschied, dass es keinen großen Unterschied machte, vor allem bei solch einem gut entwickelten Backenpaar. Er versetzte ihr einen gepfefferten Hieb, der ihre Haut sofort rot einfärbte. Dora hatte längst vergessen, wie weh solche Streiche taten. Fritz erinnerte sie daran – mit jedem weiteren Treffer. Nun war sie es selbst, die den nackten Arsch voll bekam und das auf sehr drastische Weise. Fritz peitschte sie gründlich durch, was sie so nicht erwartet hatte. Erst als das gesamte Areal die Male der Peitsche aufwies, ließ er den Schlagarm sinken. Dora erhob sich umständlich, was ihren brennenden Hinterbacken geschuldet war. Lächelnd massierte sie sich die Stelle, die schon so lange verschont worden war. Sie wirkte viel jünger, als sie nur im Hemd vor ihrem Zuchtmeister stand. Dora genoss dieses Brennen, das auf sie so befreiend wirkte. Ein leiser Vorwurf lag in ihrer Stimme:

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