Fräulein Marie, ich glaube das P ist mein Lieblingsbuchstabe!“ Marie lachte. „Wieso das denn, Liesel?“ Sie lächelte dem aufgeregten Mädchen zu. Liesel errötete, ehe sie mit einem schelmischen Grinsen antwortete.
„Weil es so viele schöne Worte gibt, die mit P anfangen. Pfläumchen, Pfirsich, Popo…“ Elvi fiel ihr brüsk ins Wort: „Pimmel, Punze, Pinkeln…“ Marie glaubte, schlecht zu hören! Sie spürte, dass das grinsende Mädel ihre Grenzen ausloten wollte. Marie erhob sich, um vor Elvi zu treten. „Was hast du da eben gesagt? Ich glaube nicht, dass sich derartige Worte für eine junge Frau ziemen!“ Elvi zog eine beleidigte Schnute, während Liesel den Kopf schüttelte. Elvira war eifersüchtig, was sie nur schlecht verbergen konnte. Marie ahnte dies, wollte darauf aber keine Rücksicht nehmen. Sie hob Elvis Kinn an, wodurch sie das Mädchen zwang, ihr ins Gesicht zu schauen. „Das dulde ich nicht, Elvira! Du wirst Haue bekommen und zwar mit meiner Haarbürste!“ Elvira wurde mit einem Mal warm. Ihre Sitzgelegenheit kribbelte, als liefen tausende Ameisen darüber. Marie sah aus den Augenwinkeln, dass Liesel ihrer Mitschülerin eine Nase drehte. Marie beschloss, dass Liesel gleich danach dran kam!
Jetzt galt ihr Hauptinteresse jedoch Elvira, die sie am Ohr packte. Marie brachte sie gezwungenermaßen zu ihrem Lehrerpult, wo sich auch ihr Stuhl befand. Sie setzte sich hin, um Elvi übers Knie zu legen. Marie fingerte die Haarbürste aus ihrer Handtasche, die sie sich gleich parat legte. Elvi ahnte Schlimmes, als Marie ihren Rock hob. Das Fräulein schien es eilig zu haben, da es auch ruck zuck Elvis Höschen abzog. Liesel freute sich, da sie gerne zusah, wie Elvi den Po voll bekam.
Marie machte keine halben Sachen. Sie gab dem unartigen Mädel nur eine kurze Ouvertüre mit der flachen Hand, ehe sie schnell zu der Bürste griff. Elvira quiekte, als diese ihren empfindlichen Hintern besuchte.
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