Marie und das Honigmäulchen

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Marie und das Honigmäulchen

Marie und das Honigmäulchen

Andreas

Aglaias nackter Popo erinnerte an zwei aufgeblasene, purpurrote Gummibälle, die kurz vor dem Platzen standen. Auf allen vier Backen prangten Schrammen und Schwielen, Striemen und Riegel in allerlei Farben. Dora applizierte bereits den nächsten Hieb, der Maries schönen Popo schraffierte. An gemütliches, entspanntes auf dem Barhocker Sitzen brauchten weder Marie noch Aglaia zu denken. Ihre Hinterteile sahen verheerend aus, kreuz und quer gestriemt! Dora konnte kaum glauben, dass keine der jungen Frauen aufgeben wollte. Die strenge Dame wusste, dass es nicht mehr viele heile Stellen gab, denen sie ihren Rohrstock noch zumuten konnte. Es fehlten noch jeweils drei Hiebe, ehe die Zehn voll waren. Dora sah, wie die Mädchen kämpften. Sie fand es ungerecht, wenn eines verlor!

Die letzten drei Streiche interpretierte Dora als zartes Antippen. Marie und Aglaia lächelten, obwohl ihnen die Tränen nur so die Wangen hinab flossen. Marie entspannte ihren gemarterten Po, wie auch Aglaia die verkniffenen Arschbacken lockerte. Dora versetzte jedem Popo seinen letzten Schlag, ehe sie den Rohrstock sinken ließ. Dora setzte sich zu ihren Mädchen aufs Bett, wo sie ihnen zarte Klapse schenkte. „Ich würde sagen, dass ihr euch beide den Sieg verdient habt! Eure Popos sehen schlimm aus, meine Süßen, so dass ich sie schön behandeln muss. Bleibt liegen, damit ich kühles Wasser holen kann!“ Dora schmunzelte, als sie sich vom Bett erhob. „Komm her, Elvi, ich weiß, dass du hier bist!“
Das Dienstmädchen fuhr zusammen. Elvira kam mit feuerrotem Gesicht aus ihrem Versteck hervor.
„Hol kaltes Wasser, du Schlingel! Bring auch zwei Läppchen mit, damit wir die Popos abkühlen können. Über dein heimliches Zuschauen reden wir später. Dafür wirst du über meinem Knie landen!“ Dora sagte es so zuckersüß, dass Elvi kaum Angst hatte. Sie eilte in die moderne Küche, wo sie einen Zuber mit eiskaltem Wasser füllte.

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