Dann packte sie noch zwei Baumwolltücher in ihre Schürzentasche, ehe sie den schweren Zuber ins Zimmer ihrer Herrin schleppte. Dora half ihr, den Zuber abzustellen. Elvira begutachtete staunend die streng versohlten Pobacken der jungen Damen.
Sie konnte sich kaum vorstellen, wie die armen Frauen darauf sitzen wollten? Elvira kribbelte gleich der Hintern, als sie all die Striemen und Pusteln sah. Dora riss sie aus ihren Gedanken, indem sie Elvi den Auftrag gab, die Tücher ins Wasser zu tauchen. Die Gouvernante wrang die nassen Lappen aus, um sie dann auf das heiße Popofleisch zu legen. Marie und Aglaia stöhnten, als ihnen diese Wohltat geschah. Dora schüttelte den Kopf über den Ehrgeiz ihrer ehemaligen Schützlinge. Ihrem Versprechen nach, musste sie sich nun um die Erziehung beider Frauen kümmern, solange wie sie mit Marie in Berlin weilte. Angesichts des Zustands der beiden Hinterteile sollte in dieser Hinsicht vorerst Ruhe herrschen. Elvira assistierte liebevoll, während Dora sorgsam die Popos abtupfte. Leises Wimmern und Stöhnen kam von Maries und Aglaias Lippen, deren Kehrseiten doch sehr wund zu sein schienen. Elvi guckte fasziniert, da sie noch nie derart versohlte Hintern gesehen hatte. Beide Popos schienen auf doppelte Größe geschwollen, waren mit blauen, roten und sogar gelben Flecken übersät. Dann waren auch noch etliche Querstreifen, die sich von dem heißen Fleisch abhoben. Dora beschloss, dass die Mädchen Ruhe brauchten. Sie legte jeder ein eiskaltes, feuchtes Tuch hintendrauf. Dora strich den Frauen übers Haar, stellte ihnen noch eine Karaffe mit Wasser ans Bett.
Mit Elvira im Schlepptau ging Dora ins Wohnzimmer, wo sie sich etwas entspannen wollte. Elvi wunderte sich nicht, als sie über Doras Schoß lag. Dora hob dem Dienstmädel den Rock, um das enge Höschen stramm zu ziehen, Nach dieser extremen Züchtigung kam ihr ein bisschen Poklatschen gerade recht.
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