Marie und das Klistier

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Marie und das Klistier

Marie und das Klistier

Andreas

Ich bin ein solch unartiges Mädchen. Bitte, bitte hauen sie mich!“
Es war Teil des Spiels, Dora zu siezen. Marie fühlte sich dann wieder wie jenes starrköpfige Mädchen, dem wegen seines schlechten Betragens Ungemach droht. Sie erinnerte sich an den Tag zurück, als sie zitternd über Doras Schoß lag, völlig verunsichert, weil sie nicht wusste, was sie erwartete. Oh, wie böse die Schläge ihrem Popo zusetzten, der so etwas doch gar nicht gewohnt war. Marie stöhnte.

„So, so! Das widerborstige Mädchen will also Hiebe haben. Wohin möchte das freche Fräulein denn gewichst werden, wenn ich fragen darf? Gibt es denn eine bestimmte Stelle, die du bevorzugst Marie?“ Marie schob sich über Doras Schenkel, die sie längst von dem Nachthemd befreit hatte.

„Ach Madame Dora, das wissen sie doch! Ich kann ja nur artig sein, wenn sie mich ordentlich versohlen. Verhauen sie mich doch endlich, sonst werde ich mich nie bessern können!“
Sie klang trotzig, rutschte dabei ungeduldig herum. Dora konnte sich eines Lächelns nicht erwehren.
Dieses Mädchen war einfach herrlich! Marie spielte keine Rolle – oh nein – diese junge Dame fieberte einer richtigen Strafe entgegen. Dora ließ sie ein bisschen leiden, trieb es auf die Spitze.

„Das kleine Mariele muss ihrer Gouvernante schon verraten, wohin es die Hiebe setzen soll! Ich bin ja keine Hellseherin, die deine Gedanken lesen kann. Wie heißt denn dieser Körperteil, den du so beharrlich verschweigst? Du wirst nicht drum herum kommen, ihn bei seinem wahren Namen zu nennen!“

Schon jetzt schlichen sich erste Tröpfchen aus Maries Spalte. Niemand außer Dora beherrschte die hohe Kunst, Marie – nur durch Worte – fast um den Verstand zu bringen. Jetzt aber musste es raus!

„Mein Popo…meinen Popo versohlen sollst du…ihn mir vollwichsen…verhauen…ausklopfen…“

Dora strich ihr begütigend durchs Haar. Marie befand sich in einem Zustand höchster Erregung.

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