Elenoras Hintern schmerzte, da Marie ordentlich draufgehauen hatte. Marie gefiel der Anblick der rosenroten Pobacken. Elenoras Popo wies eine hübsche Form auf, die Marie an die Birkenrute denken ließ. Heinrich bastelte eine wundervolle Zuchtrute, die eine, fast niedlich zu nennende Schleife zierte. Marie deutete auf das karge Bett, wozu sie die Rute benutzte. Die Reiser wiesen der Sünderin den Weg, die sich nun, unten ohne, zurechtlegen musste. Elenoras Hand presste sich schützend gegen ihre bloße Scham. Marie las die Furcht, die aus Elenoras geweiteten Augen sprach. Das Mädchen sollte sich aufs Bett knien, dabei den Po in die Höhe recken. Zwischen den süßen Arschbacken blitzte das Pfläumchen, das sich bisher seine Unschuld bewahrt hatte. So frech Elenora sich auch gab, hatte sie doch noch keinen Mann in sich gespürt. Marie erkannte, dass es sich hier um ein orientierungsloses Mädel handelte, dem die Mama fehlte! Die kluge Frau fühlte den Mangel an Nähe, der Elenora zu schaffen machte. So hob Marie die buschige Rute, um ihrem Waisenmädchen einen fühlbaren Hieb aufzubrennen. Elenora schrie auf, als die Reiser ihren blanken Popo piesackten.
Marie wusste, wie eine Birkenrute zu führen war! Sie bestrich den gezeichneten Popo auf ganzer Fläche, wobei sie sich vor allem auf den Übergang zu den Schenkeln hin konzentrierte. Die untere Hälfte der Hinterbacken brauchte Elenora zum Hinsetzen, das Marie ihr ja gerade vergällen wollte.
„Das Mädel soll ruhig stehen müssen, während die anderen am Tisch weilen! Elenora wird sich sehr schämen, wenn der wunde Popo nicht zum Sitzen taugt und ihre Kolleginnen das Malheur erkennen!“ So zielte Marie erneut auf die empfindlichen Partien, die bereits tiefrote Striemen aufwiesen. Elenoras blanker Po tanzte ein wüstes Tänzchen, zu dem ihn Maries Rute nötigte. Marie wusste genau, dass Elenora schlimme Qualen litt.
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