Marie und der flotte Vierer

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Marie und der flotte Vierer

Marie und der flotte Vierer

Andreas

“ Marie schnitt eine Grimasse, die ihre Mama nicht sehen konnte. So langsam war ihr Bedarf gedeckt, ihren Eltern das nackte Hinterteil zu zeigen. Sie atmete auf, als die beiden endlich wieder gingen. Dora verpasste Marie einen herzhaften Klaps, der einen Abdruck auf ihrem ohnehin schon gezeichneten Ärschchen hinterließ. „Das ging ja gerade noch einmal gut!“ Doras Einschätzung brauchte nichts hinzugefügt werden. Paula kam aus ihrem Versteck, um sich gleich aus dem Zimmer zu schleichen. Die Polin gelangte ungesehen aus dem Haupthaus, um von dort in die Küche zu rennen. Marie blieb noch ein Weilchen über Doras Knien, weil sie sich da ja ganz gerne aufhielt. Das Mädchen mit den jetzt wieder kragenlangen Haaren sinnierte. Marie dachte an ihr letztes Abenteuer, für das Dora ihr strenge den Blanken gewichst hatte. Marie schämte sich, da sie Romans Avancen erlag. Sie ließ zu, dass er in ihr Hinterteil drang, wo er einen heißen Strom seines Saftes verspritzte.

Marie fand es zwar unerhört aufregend, aber sie spürte auch, dass es gewisse Grenzen für sie geben sollte. Wäre Friedrich nicht doch der geeignetere Liebhaber? Marie seufzte so laut, dass es Dora auffiel. „Was hast du denn, Mariechen? Ist es wegen der Sache mit Roman, das du dich grämst?“
Marie errötete. Es war phantastisch, wie gut Dora sie kannte. Sie wusste immer, was sie umtrieb!
„Ja, Dora, ich schäm mich noch immer, weil ich ihm das erlaubt habe!“ Dora tätschelte Maries Popo, wobei sie schon immer am besten nachdenken konnte. Nach einer Weile erwiderte sie ihrem Mädel:
„Es war falsch von dir, Marie, aber jeder von uns macht Fehler im Leben. Ich werde Fritz einladen, uns besuchen zu kommen. Er kann ja Dunja mitbringen, wenn sie Lust dazu hat. Was hältst du davon?“ Marie jauchzte vor Freude. „Das ist eine tolle Idee, Dora! Ich hab Friedrich schon sehr lieb und ich vermisse ihn auch. Es wäre herrlich, wenn er und Dunja uns bald besuchen könnten.

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