Au ja…“
Maries aufrichtige Freude wärmte Doras Herz. Sie nahm sich vor, auch in Zukunft auf sie aufzupassen. Marie sollte sich nicht an halbseidene Kerle wie Roman vergeuden, die ihr außer einem feuchten Spältchen nicht viel bieten konnten. Marie war zu klug, um in den Armen dieses Rohlings dahin zu schmelzen. Paula war da besser geeignet, dem grobschlächtigen Roman Paroli zu bieten. Dora liebte Marie, die ihr nun das Hinterteil entgegen streckte. Sie würde ihr Mädchen nie aufgeben!
Die Gouvernante beugte ihren Kopf, um ihrem Liebling einen schmachtenden Kuss aufzudrücken. Marie kicherte, als sie Doras Lippen am Popo spürte. Dora schaffte es stets aufs Neue, Marie ein besonderes Vergnügen zu bereiten. Während sie sich von Dora verwöhnen ließ, dachte Marie an Fritz. War da ein klein bisschen Eifersucht, die ihr ins Herz piekte? Würde Friedrich sie denn noch mögen, wo er doch jetzt mit Dunja zusammen war? Marie war durcheinander, weshalb ihr Doras Zungenspiel so gut tat. Zwischen den Beinen geschleckt zu werden war das Wundervollste, das all die melancholischen Gedanken vertrieb. Marie hob ihr Becken an, um Doras Liebkosungen auf die optimalste Weise entgegenzunehmen. Sie klemmte Doras Kopf sanft zwischen ihre Schenkel, damit die Gouvernante ihr Werk vollenden konnte. Maries erhitztes Hinterteil tanzte in verzückter Ekstase.
Später fragte Marie die Gouvernanten nach deren früherem Leben. Das Mädchen wollte alles wissen, konnte seine überbordende Neugierde kaum bremsen. Dora lachte, als ihr erneut Aglaia einfiel. Das dunkelhaarige Mädchen besaß ein ähnliches Wesen wie Marie, das auch einen ausgeprägten Dickkopf einschloss. Dora gab eine Anekdote zum Besten, die Marie zum Staunen bringen sollte.
„Ich erzähle dir von der Tochter einer guten Freundin. Die Freifrau Rose von Bülow war damals meine Gespielin, mit der ich die schönsten Stunden verbringen durfte.
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