Ihr Mann durfte natürlich nichts von unserer Liaison erfahren, weswegen ich die Stelle als Aglaias Gouvernante antrat. Das aparte Mädel durfte damals um die 18 gewesen sein, was dazu führte, dass sich Aglaia schon recht erwachsen wähnte…“ Hast du sie denn züchtigen müssen?“, fiel ihr die vorwitzige Marie ins Wort. Dora grinste.
„Du musst mich schon berichten lassen, Mariechen! Es vergingen mehrere Wochen, in denen ich mir von Aglaias Charakter ein Bild machen konnte. Am Anfang arbeitete sie noch fleißig mit, um dann in einen ziemlich ausgeprägten Müßiggang zu verfallen. Du kannst dir denken, dass ich diesen nicht gutheißen konnte…“ Marie hörte mit klopfendem Herzen, wie Dora das Kommende aufs Anschaulichste beschrieb. Aglaia gab der Erzieherin eine freche Antwort nach der anderen, als die sie zu mehr Lerneifer mahnte. Aglaia stampfte wütend mit dem Fuß auf, da Dora ihr mit einer Strafe drohte. Dora schmunzelte nur über diesen Zornesausbruch, durch den sie ja an ihr Ziel gelangte.
„Ich erwischte Aglaias Ohrläppchen, als sie sich aus dem Staub machen wollte. Das Mädel keifte und zeterte, als ihm klarwurde, dass es kein Entrinnen gab. Da Aglaia so wüst zappelte, konnte ich sie nicht übers Knie legen. Daher drückte ich ihren Oberkörper nach unten, bis Aglaia auf den Knien landete. Ich klemmte sie oberhalb des Rückens zwischen meinen Schenkeln ein, was sie rasend vor Zorn zur Kenntnis nehmen musste. Du weißt ja selbst, wie kräftig ich sein kann, Mariechen! Ich ging also in die Hocke, um Aglaias Röcke zu heben. Oh, wie sich das Mädchen schämte, als seine Unterhosen zum Vorschein kamen! Du kennst ja noch diese speziellen Höschen, die über eine praktische, hintere Klappe verfügten? Die öffnete ich nun, indem ich die Knöpfe löste. <Ei sieh da!>, höhnte ich, als Aglaias blanker Popo hervorkam. <Was haben wir denn da für ein dickes Popochen!>
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